HP Application Lifecycle Management 11.52 – Readme-Datei
Softwareversion: 11.52
Datum der Veröffentlichung: Mai 2013
Diese Datei enthält Informationen zu HP Application Lifecycle Management (ALM) 11.52:
Detaillierte Informationen über ALM finden Sie im Dokumentationssatz. Zugriff auf die ALM-Dokumentationsbibliothek erhalten Sie, wenn Sie im ALM-Hauptfenster auf Hilfe > Dokumentationsbibliothek klicken.
Hinweis: Die Dokumentation für ALM-Erweiterungen ist unter folgendem Link verfügbar: https://hpln.hp.com/group/application-lifecycle-management.
Dokumentation
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Neuigkeiten
Eine Liste mit den neuen Funktionen in ALM 11.52 finden Sie unter Neuigkeiten in HP Application Lifecycle Management, verfügbar unter dem folgenden Link: http://update.external.hp.com/qualitycenter_de/alm115/WhatsNew_Addins_Movies/index.html?StartTabIndex=0.
Installationsanweisungen und Systemvoraussetzungen
Installationsanweisungen erhalten Sie im Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP Application Lifecycle Management und im HP ALM Performance Center-Installationshandbuch. Diese Handbücher finden Sie auf den Installations-DVDs.
In diesem Abschnitt werden die Systemkonfigurationen beschrieben, die für die Installation von HP Application Lifecycle Management (ALM) auf einem Server bzw. von ALM auf Clientcomputern erforderlich sind. Ferner enthält dieser Abschnitt die Systemanforderungen für den Performance Center-Server und andere Performance Center-Komponenten.
Wichtig: Die Informationen zur unterstützten Umgebung beziehen sich auf das Release ALM 11.52 und berücksichtigen keine Änderungen, die sich eventuell aus Patches ergeben. Die neuesten Informationen über unterstützte Umgebungen finden Sie auf der HP Software-Website unter dem folgenden URL: http://support.openview.hp.com/sc/support_matrices.jsp.
Dieser Abschnitt enthält folgende Themen:
ALM Server-Systemanforderungen
Dieser Abschnitt enthält die empfohlenen und unterstützten Softwarekonfigurationen für ALM.
Die ALM-Dokumentationsverknüpfungen zu Serveranforderungsinformationen sind veraltet. Der neue Speicherort lautet: http://support.openview.hp.com/sc/support_matrices.jsp.
Ab ALM 11.50 ist der Anwendungsserver Bestandteil der ALM-Kernfunktionalität. ALM wird nicht mehr vom Anwendungsserver eines Drittanbieters gehosted.
Bedenken Sie bei der Einrichtung des ALM-Servercomputers Folgendes:
- 64 Bit-Unterstützung:
- IPv6-Unterstützung: ALM 11.50 kann auf IPv6-Systemen ausgeführt werden. Entwickelt wurde ALM allerdings noch in einer IPv4-Umgebung. Das bedeutet für ALM 11.50:
- Die Datenkommunikation ist über IPv4 möglich.
- Die Verwaltungskommunikation ist über IPv4 möglich.
- Es ist ein IPv4-Netzwerkstapel erforderlich.
Hinweis: Wenn Sie HP ALM Performance Center verwenden, lesen Sie die HP ALM Performance Center-Systemanforderungen.
ALM Server-Hardwareanforderungen
In der folgenden Tabelle sind die Hardwareanforderungen für die Installation von ALM auf einem Server aufgeführt.
Prozessor Windows: Quad Core AMD, 64 BitLinux: Quad Core AMD, 64 Bit, oder entsprechender x86-kompatibler Prozessor Arbeitsspeicher (RAM) Minimum: 8 GB Festplattenspeicherplatz Minimum: 8 GB
Empfohlene ALM Server-Konfigurationen
Die folgende Tabelle enthält die empfohlenen Konfigurationen für die einzelnen Betriebssysteme.
Betriebssystem Datenbankserver Webserver Windows Server 2008 R2 (SP1), 64 Bit SQL 2008 R2 (SP1) IIS 7.5 Linux Red Hat 6,2,
64-Bit Oracle 11.2.0.3 Apache 2.2
Unterstützte ALM Server-Konfigurationen
Für die Installation von ALM auf einem Server werden folgende Anwendungen unterstützt. Sie können die Anwendungen in beliebiger Kombination verwenden. Eine optimale Systemleistung und schnelle Hilfe in Supportfällen erhalten Sie, wenn Sie die im vorherigen Abschnitt Empfohlene ALM Server-Konfigurationen empfohlenen Umgebungen einsetzen.
Betriebssysteme Windows Server 2008 (SP2), 32 Bit oder 64 BitWindows Server 2008 R2 (SP1), 64 Bit (empfohlen)Sun Solaris 10, 64 Bit, SparcLinux Red Hat 6.2 (empfohlen) und 6.3Linux SUSE 11, 64 BitHinweis:
- Es wird dringend empfohlen, ALM nur auf 64-Bit-Systemen in Windows-Produktionsumgebungen bereitzustellen.
- Die lokalisierten Versionen von ALM werden nur unter Windows unterstützt.
- Oracle Enterprise Linux-Versionen werden unterstützt, wenn sie mit den unterstützten Versionen von Red Hat Linux kompatibel sind.
Datenbankserver Oracle 11.2.0.3 (empfohlen) oder 10.2.0.5Microsoft SQL 2008 R2 SP1 (empfohlen) oder SP2Microsoft SQL 2005 (SP4) Webserver Apache 2.2 (empfohlen)IIS 7 oder 7.5Hinweis: Informationen über Einschränkungen bei der Verwendung der Erweiterung Lab Management finden Sie unter Lab Management/Serverseitige Ausführung.
ALM Client-Systemanforderungen
Dieser Abschnitt beschreibt die Systemanforderungen für die Installation von ALM auf Clientcomputern.
Prozessor Dual Core 1.6 GHz (oder höher) oder kompatibler Prozessor Arbeitsspeicher (RAM) Minimum: 2 GB Festplattenspeicherplatz Minimum: 2 GB Betriebssystem
- Windows 7 (SP1), 32 Bit (empfohlen) oder (SP1) 64 Bit
- Windows XP (SP3), 32-Bit
- Windows Server 2008 R2 (SP1), 64 Bit
- Windows Server 2008 (SP2), 32 Bit oder 64 Bit
- Die Unterstützung von Windows 8 beschränkt sich auf die folgenden Szenarien:
- Sie können auf einem Windows 8-Host einen UFT-, BPT- oder LoadRunner-Test, der in ALM gespeichert wurde, ausführen oder bearbeiten.
- Wenn sich das Automatisierungsmodul eines automatisierten Tests auf einem Windows 8-Computer befindet, können Sie den Test ausführen, indem Sie über einen Host mit vollständig unterstütztem Betriebssystem auf den ALM-Client zugreifen.
Hinweise zu DCOM:
- Wenn Sie ALM in andere HP-Testtools integrieren, müssen Sie die DCOM-Berechtigungen auf Ihrem Clientcomputer entsprechend ändern. Weitere Informationen finden Sie in Artikel KM187086 der HP Software-Wissensdatenbank.
- DCOM ist für die Ausführung von Funktionstestreihen nicht erforderlich (Testausführung auf dem Server). Funktionstestreihen sind nur in ALM Edition verfügbar.
Browser Microsoft Internet Explorer 8 oder 9Hinweis: Benutzer mit Einschränkungen für Plug-Ins wie ActiveX im Browser können ALM im HP ALM Explorer-Add-In laden. Weitere Informationen zum Download und zur Installation des Add-Ins finden Sie im Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP Application Lifecycle Management. Voraussetzungen Hinweis: ALM wurde nur mit einer (normalerweise der aktuellen) Version des Virtualisierungsprodukts getestet. Andere virtuelle Umgebungen werden unterstützt, sofern der Virtualisierungsanbieter vollständige Kompatibilität zwischen der virtuellen und der physischen Umgebung gewährleistet.
- Hinweis: Bei 11.50 ist der ALM-Client für 64-Bit-Windows zertifiziert. Der Client ist aber weiterhin eine 32-Bit-Anwendung, die auf ActiveX (32 Bit) basiert und unter WOW64 (dem Emulator von Windows (32 Bit) auf Windows (64 Bit)) ausgeführt wird. Um den Client mit 64-Bit-Windows zu nutzen, verwenden Sie eine 32-Bit-Instanz von Internet Explorer. Standardmäßig befindet sich Internet Explorer (32 Bit) unter C:\Programme (x86)\Internet Explorer. Um zu überprüfen, ob der Clientprozess im Emulationsmodus ausgeführt wird, öffnen Sie im Windows Task-Manager die Registerkarte Prozesse. Alle 32-Bit-Prozesse sollten mit *32 gekennzeichnet sein.
- Weitere Informationen zu dieser Einschränkung finden Sie unter: http://support.microsoft.com/kb/282423. Weitere Informationen zu WOW64 finden Sie unter: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/aa384249(v=VS.85).aspx.
- Da der Quality Center-Client als 32-Bit-Prozess ausgeführt wird, sollten Sie 32-Bit-Versionen von Visual C++ 2005 SP1 ATL Security Update Redistributable und Microsoft Office verwenden.
HP ALM Lab Service-Systemanforderungen für die Remotetestausführung
In diesem Abschnitt werden die Systemanforderungen zur Installation von HP ALM Lab Service für die Remotetestausführung beschrieben.
HP ALM Performance Center-Systemanforderungen
In diesem Abschnitt werden die Systemanforderungen zur Installation von ALM für Performance Center und die Performance Center-Komponenten beschrieben.
Performance Center-Serverkonfigurationen
In diesem Abschnitt werden die Systemanforderungen zur Installation eines Performance Center-Servers beschrieben.
Empfohlene ALM- und Performance Center-Konfigurationen
In der folgenden Tabelle wird die empfohlene Konfiguration für Performance Center-Serverkomponenten beschrieben. Sie sollte zusammen mit den oben aufgeführten empfohlenen ALM Server-Konfigurationen verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie unter Empfohlene ALM Server-Konfigurationen.
Performance Center-Serverbetriebssystem Windows 2008 R2 (SP1), 64 Bit Hostbetriebssystem Windows 2008 R2 (SP1), 64 Bit
Konfigurationen für Hosts und eigenständige Windows-Lastgeneratoren
In diesem Abschnitt werden die Systemanforderungen für die Installation von Performance Center-Hosts und eigenständigen Lastgeneratoren unter Windows beschrieben.
Prozessor CPU-Typ: Intel Core, Pentium, Xeon, AMD oder gleichwertigTaktfrequenz: Mininum: 1 GHz. Empfohlen: 2 GHz oder höher.Hinweis für Pentium-Prozessoren: Die Intel Hyper-Threading-Technologie wird nicht unterstützt. Hyper-Threading kann im BIOS deaktiviert werden. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.intel.com/support/processors/pentium4/sb/CS-017371.htm Arbeitsspeicher (RAM) Minimum: 1 GBEmpfohlen: 4 GB oder höher Festplattenspeicherplatz Minimum: 4 GB Bildschirmauflösung Minimum: 1024 x 768 Betriebssystem Browser Microsoft Internet Explorer 7, 8, 9 oder 10
Konfigurationen für eigenständige Linux-Lastgeneratoren
In diesem Abschnitt werden die für die Installation von eigenständigen Lastgeneratoren auf Linux-Systemen unterstützten Betriebssysteme und CPU-Typen beschrieben.
Konfigurationen für eigenständige VuGen- und Analysis-Installationen
Dieser Abschnitt beschreibt die Systemanforderungen für eigenständige VuGen- und Analysis-Installationen.
MI Listener-Systemanforderungen
In der folgenden Tabelle werden die Systemanforderungen für den MI-Listener beschrieben.
VMware ESX-Konfigurationen
ALM kann auf einem VMware ESX-Server bereitgestellt werden. Die Systemkonfigurationen der einzelnen virtuellen Computer entsprechen den Systemkonfigurationen des ALM-Servers.
Hinweis: ALM wurde nur mit der aktuellen Version des Virtualisierungsprodukts getestet. Andere virtuelle Umgebungen werden unterstützt, sofern der Virtualisierungsanbieter vollständige Kompatibilität zwischen der virtuellen und der physischen Umgebung gewährleistet.
Hinweise und Einschränkungen
ALM-Installation
- Testversion: Wenn Sie den HP ALM-Serverkonfigurationsassistenten mehrfach ausführen, um eine 30-tägige ALM-Testversion zu verlängern, verstoßen Sie gegen die Richtlinie der Evaluierungslizenz und verletzen Vorschriften. Sie laufen Gefahr, dass Ihnen die vollständigen Lizenzkosten berechnet werden.
- Lizenzverwaltung: ALM wurde in Bezug auf einen neuen Lizenztyp aktualisiert: Benannte Lizenz. Im ALM 11.50-Release ist nur die ALM Essentials Edition mit benannten Lizenzen verfügbar. HP Quality Center Enterprise Edition unterstütz weiterhin den Lizenztyp "Concurrent License", nicht aber benannte Lizenzen.
- Installieren von 11.52 über 11.50 Patch 1: Wenn Sie HP ALM 11.50 mit Patch 1 installiert haben, müssen Sie zunächst Patch 1 deinstallieren, bevor Sie HP ALM 11.52 installieren.
- Deinstallation von ALM 11.52 unter Linux: Wenn Sie ALM unter Linux von 11.50 auf 11.52 aktualisieren und danach deinstallieren, wird nach der Deinstallation eine Fehlermeldung angezeigt. Sie können den Fehler ignorieren.
- Mercury Tours-Anwendung: Ab ALM 11.52 benötigt die Mercury Tours-Anwendung eine besondere Serverkonfiguration. Da die Mercury Tours-Anwendung nur für das Lernprogramm verwendet wird, sollte sie nicht in Produktionsumgebungen bereitgestellt werden.
Umgehungslösung: Informationen zur Installation der Mercury Tours-Anwendung finden Sie im folgenden Artikel der Wissensdatenbank: http://support.openview.hp.com/selfsolve/document/KM00411450.- Benutzerkontensteuerung: Wenn während der ALM-Installation die Benutzerkontensteuerung aktiviert ist, wird der Assistent für die ALM-Konfiguration möglicherweise nicht aufgerufen, und der ALM-Server wird nicht automatisch gestartet.
Umgehungslösung: Deaktivieren Sie die Benutzerkontensteuerung auf dem ALM-Computer.- Oracle Solaris-Systeme: Navigieren Sie bei der Deinstallation von ALM 11.50 Patch 1 nach Abschluss des Deinstallationsvorgangs zum Verzeichnis <Bereitstellungspfad>\wrapper, entfernen Sie die Zeile "wrapper.java.additional.auto_bits=TRUE" aus der Datei wrapper.conf, und starten Sie den Server neu.
- Wenn ein Projekt auf einem Server wiederhergestellt oder importiert wird, der eine Passphrase für vertrauliche Daten aufweist, die sich von der des Servers unterscheidet, auf dem das Projekt ursprünglich erstellt wurde, tritt ein Fehler auf. Die Meldung, dass beim Abrufen einer einfachen Schlüsselentität ein Fehler aufgetreten ist, wird angezeigt, wenn auf Daten zugegriffen wird, die auf Datenbankebene verschlüsselt wurden. Um dieses Problem zu vermeiden, achten Sie darauf, den Server mit der gleichen Passphrase für vertrauliche Daten wie den ursprünglichen Server zu installieren.
- Windows-Systeme: Das Taskleistensymbol für ALM ist in Remotedesktopsitzungen nicht verfügbar.
- Unix-Systeme: ALM berechnet den freien Festplattenspeicher in verknüpften Unterordnern nicht.
- Wenn auf dem Server kein PDF-Anzeigeprogramm installiert ist, funktioniert die Schaltfläche Hilfe des Assistenten für die HP ALM Server-Konfiguration nicht.
Umgehungslösung: Installieren Sie Adobe Acrobat oder eine vergleichbare Software, und konfigurieren Sie sie so, dass PDF-Dateien automatisch geöffnet werden. Sie können das Installations- und Aktualisierungshandbuch für HP Application Lifecycle Management auch direkt über den folgenden Pfad öffnen: <ALM-Installationsverzeichnis>\application\20qcbin.war\Help\doc_library\pdfs\Install.pdf.- Beim Einstellen der Konfigurationsoptionen für den Datenbankserver unterstützt ALM für das Datenbankschema der Site-Administration kein leeres Passwort.
- Microsoft SQL-Datenbank: Wenn Sie das vorhandene Schema der Site-Administration bzw. eine Kopie des vorhandenen Schemas auf einem SQL-Server mit SQL-Server-Authentifizierung aktualisieren, muss der Benutzer td in der Datenbank vorhanden und Besitzer aller Benutzertabellen sein.
Umgehungslösung: Aktualisieren Sie den Tabellenbesitzer in der Datenbank mit folgendem SQL-Befehl: sp_changeobjectowner '<Tabellenname>', 'td'.- Verknüpfungen: Nach der Installation von ALM werden auf dem Desktop keine Verknüpfungen erstellt.
Umgehungslösung: Verwenden Sie die Verknüpfungen für HP ALM Platform im Startmenü, oder erstellen Sie im Ordner <ALM-Installationsverzeichnis>\bin eine Verknüpfung auf dem Desktop.- Oracle:
- Oracle 11.2.0.3: Bei der Aktualisierung einer Tabelle mit Textindex gibt es einen Fehler, wenn der übergeordnete Schemaname mehr als 29 Zeichen lang ist.
Umgehungslösung: Wenden Sie Oracle-Patch 13885389 für Windows oder 13683125 für Linux/Solaris an.- Oracle 11.2.0.1: Möglicherweise wird ein Fehler zurückgegeben, wenn Sie einige der komplexen Geschäftsansichten anwenden, um ein Geschäftsansichtsdiagramm oder einen Excel-Bericht für Geschäftsansichten generieren. In der Datenbankalarmdatei wird der Fehler ORA-7445 (kkqfppdrv1) angezeigt.
Umgehungslösung: Installieren Sie Oracle 11.2.0.2 (Server-Patchset), 11.2.0.1 Patch 2 auf Windows-Plattformen oder 11.2.0.1 Bundle Patch 5 für Exadata Database.
Alternativ können Sie den folgenden Befehl als DBA-Benutzer ausführen:
alter system set `_optimizer_distinct_agg_transform' = false scope=both
Weitere Informationen zu diesem Problem finden Sie im Oracle Metalink-Support-Artikel 973342.1 und in der Beschreibung des Fehlers 9002336.ALM Client-Installation
- Unterstützung von Windows 8-Clients: Die Unterstützung von Windows 8 beschränkt sich auf die folgenden Szenarien:
- Sie können auf einem Windows 8-Host einen UFT-, BPT- oder LoadRunner-Test, der in ALM gespeichert wurde, ausführen oder bearbeiten.
- Wenn sich das Automatisierungsmodul eines automatisierten Tests auf einem Windows 8-Computer befindet, können Sie den Test ausführen, indem Sie über einen Host mit vollständig unterstütztem Betriebssystem auf den ALM-Client zugreifen.
- Clientzertifizierung: Wenn Sie versuchen, den ALM-Client zu laden, kann ein Fehler angezeigt werden, der auf einen Initialisierungsfehler hinweist. Dies ist möglich, wenn auf dem Clientcomputer das neue Stammzertifikat fehlt. Weitere Informationen über Verisign-Codesignaturen finden Sie in diesem Verisign-Artikel: https://knowledge.verisign.com/support/ssl-certificates-support/index?page=content&id=AR1747&actp=search&viewlocale=en_US.
Umgehungslösung: Installieren Sie den 2048-Bit-Codesignaturstamm und Zwischenzertifikate. Weitere Informationen finden Sie in diesem Verisign-Artikel: https://knowledge.verisign.com/support/ssl-certificates-support/index?page=content&actp=CROSSLINK&id=SO19140.- FDCC: HP ALM 11.50 wurde anhand von FDCC-Vorschriften getestet.
- Virenschutzsoftware auf einem Clientcomputer kann die Bereitstellung von ALM-Clientdateien beeinflussen. Bei der Bereitstellung kann es zu größeren Verzögerungen kommen.
Umgehungslösung: Aktualisieren Sie den Virenschutz und die Virendefinitionsdateien. Wenn sich der Fehler dadurch nicht beheben lässt, deaktivieren Sie die Virenschutzsoftware, und installieren Sie ALM erneut.- Wenn eine Verbindung zu ALM mit dem Servernamen und eine Verbindung zum Server mit der IP-Adresse des Servers von einer Workstation hergestellt wird, werden die ALM-Dateien auf der Workstation zweimal bereitgestellt.
- Windows XP (SP3) mit Internet Explorer 8: Beim Herstellen einer Verbindung zu ALM kann es zu einem Absturz von Internet Explorer kommen. Das liegt daran, dass in diesem Fall Microsoft Java Virtual Machine auf dem Clientcomputer installiert wird. Die Komponente lässt sich nicht reibungslos in Internet Explorer 8 integrieren. Microsoft empfiehlt, sie zu entfernen. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.microsoft.com/about/legal/en/us/interoperability/java/faq.aspx
Umgehungslösung: Entfernen Sie msjava vom Clientcomputer. Alternativ können Sie dfie Datei auch löschen oder umbenennen: C:\WINDOWS\system32\msjava.dll
Verwenden Sie zum Entfernen der Datei msjava das Microsoft-Tool zum Entfernen von JVM. Eine Beschreibung hierzu finden Sie unter: http://support.microsoft.com/kb/826878.- Wenn ein Benutzer ohne Administratorrechte, der über die Berechtigung zur Installation von ActiveX-Steuerelementen verfügt, auf die gelbe Informationsleiste klickt, um ALM zu installieren, tritt bei der Clientinstallation ein Fehler auf.
Umgehungslösung: Benutzer ohne Administratorrechte dürfen keine ActiveX-Steuerelemente installieren und sollten zum Herunterladen des ALM Platform-Ladeprogramms immer den Link auf der Startseite verwenden.- Wenn zwischen Server und Clientcomputern ein Weiterleitungsproxy mit Standardauthentifizierung geschaltet ist, gilt Folgendes: Vor der ersten Verbindung mit dem ALM-Server muss jeder ALM-Client mit dem WebGate-Anpassungstool die Proxy-Anmeldeinformationen konfigurieren. Rufen Sie zur Ausführung des Tools auf dem ALM-Clientcomputer den folgenden Pfad auf, und klicken Sie auf den entsprechenden Link:
http://<ALM-Servername>[<:Portnummer>]/qcbin/Apps/
Navigieren Sie in WebGate Customization zum Bereich Proxy-Anmeldeinformationen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen zum Verwenden dieser Anmeldeinformationen, und füllen Sie die Felder für den Proxybenutzernamen und das Proxypasswort aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche zum Speichern und dann auf Schließen.
Eine vollständige Dokumentation zum Tool erhalten Sie unter dem oben genannten Speicherort.
Projektaktualisierung
- Migration des Projektrepositorys:
- Bei laufender Migration des Repositorys können Sie das Projekt weder exportieren noch durch Kopieren von Daten aus dem vorhandenen Projekt ein neues Projekt anlegen.
- Wenn Sie bei laufender Migration des Repositorys ein Projekt auf einem ALM 11.50-Server deaktivieren und es auf einem anderen ALM 11.50-Server wieder herstellen, findet keine Synchronisation des Projekts zwischen den beiden Servern statt, und das Projekt wird möglicherweise beschädigt.
Umgehungslösung: Entfernen Sie das Projekt vom ersten ALM 11.50-Server, anstatt es zu deaktivieren.
Hinweis: Zwischen einem ALM 11.50-Server und einem ehemaligen Quality Center-Server gibt es keine Einschränkungen.- Die folgende Einschränkung kann auftreten, wenn Sie während der Migration des Repositorys eine darin enthaltene Datei (z. B. einen Anhang, ein Skript oder einen Bericht) bearbeiten. Die Datei verbleibt dann möglicherweise im alten Repository, ohne dass im Migrationsbericht ein Eintrag vorgenommen wird.
Umgehungslösung: Entfernen Sie die Datei nach Abschluss der Migration manuell aus dem Repository.- Wenn eine große Anzahl von Debugmeldungen abgearbeitet wird, kann die Migration des Repository sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Umgehungslösung: Stellen Sie als Protokollebene "Warnung" ein.- Bei laufender Migration des Repositorys darf keine Sicherung der Datenbank oder des Dateisystems vorgenommen werden.
Umgehungslösung: Wenn die Sicherung der Datenbank oder des Dateisystems unbedingt vor Abschluss der Migration erforderlich ist, halten Sie die Migration zuerst an, und deaktivieren Sie das Projekt. Weitere Informationen finden Sie im HP Application Lifecycle Management-Administratorhandbuch.- Um ein Projekt zu aktualisieren, für das Erweiterungen aktiviert sind, müssen in der neuen Version die gleichen Erweiterungen verfügbar sein. Überprüfen Sie vor der Aktualisierung des Projekts die Verfügbarkeit dieser Erweiterungen in der neuen Version. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator.
- Die Aktualisierung schlägt fehl, wenn das Kennzeichen Historie für ein virtuelles Feld in der Anpassung markiert ist.
Umgehungslösung: Stellen Sie vor der Aktualisierung sicher, dass das Kennzeichen Historie für alle virtuellen Felder in der Anpassung nicht markiert ist. .- Gespeicherte Prozeduren: Die ALM-Aktualisierung schlägt fehl, wenn versucht wird, Projekte zu aktualisieren, die gespeicherte Prozeduren enthalten, die von einem Benutzer ohne erforderliche Berechtigungen für die Aktualisierung von Projekten erstellt wurden.
Umgehungslösung: Speichern und entfernen Sie die gespeicherten Prozeduren vor der Aktualisierung, und fügen Sie sie nach der erfolgreichen Aktualisierung wieder ein. Alternativ können Sie den DB-Benutzer der gespeicherten Prozeduren in einen Benutzer ändern, der über die erforderlichen Berechtigungen für die Aktualisierung verfügt.- Bei der Aktualisierung von Projekten in ALM tritt ein Fehler auf, wenn das ALM-Repository als Basispfad für das Repository ein zugeordnetes Laufwerk (Nicht-UNC-Pfad) verwendet.
Umgehungslösung: Ändern Sie auf der Registerkarte Site-Konfiguration der Site-Administration den als absoluten Pfad angegebenen Basispfad des Repositorys in einen UNC-Pfad.- Priorisierung für die Projektaktualisierung: Bei der Aktualisierung von Projekten verwendet ALM nicht die im Dialogfeld Project Prioritization angegebenen Prioritätswerte.
- Datenbankschema:
- Wenn das Projektschema in Oracle benutzerdefinierte Tabellen oder Ansichten enthält, in denen Feldnamen vorkommen, die den vordefinierten Feldnamen im ALM-Projekt gleichen, ergibt sich ein inkonsistentes Verhalten.
Umgehungslösung: Benennen Sie die Feldnamen der benutzerdefinierten Tabellen und Ansichten um, damit sie eindeutig sind.- ALM aktualisiert Projekte nicht, wenn die Größe des Felds LN_LINK_TYPE geändert wurde.
- Felder vom Type Date werden in ALM 11.50 in den Typ DateTime konvertiert. Wenn eines der Felder den Wert 0 enthält, kann es zu einem Absturz des ALM 11.50-Clients kommen.
Umgehungslösung: Suchen Sie nach Zeilen mit dem Wert 0 in DateTime-Feldern, und ersetzen Sie den Wert durch die aktuelle Datums-/Zeitangabe.- Bei Verifizierung des Projekts wird nur anhand der Tabelle PROJECTS der Site-Administration überprüft, ob ein Projekt die Versionskontrolle verwendet, und nicht, ob die Tabelle VER_CTRL leer ist.
- Bei der Aktualisierung eines Projekts erstellt ALM einen neuen Anforderungstyp für jeden eindeutigen Wert im Feld Typ und weist ihn den Anforderungen im ursprünglichen Projekt zu. Wenn mehrere Werte existieren, werden im aktualisierten Projekt viele Anforderungstypen erstellt.
Umgehungslösung: Löschen Sie vor der Aktualisierung eines Projekts die Werte, die nicht in Anforderungstypen konvertiert werden sollen, aus dem Feld Typ.- Microsoft SQL-Datenbank:
- Oracle: Bei der Aktualisierung von ALM-Projekten in einer Oracle-Datenbank kann die Größe des Oracle-Rollbacksegments (RBS) bei der Ausführung umfangreicher Transaktionen zunehmen. Bei großen Projekten (mit Datenbanken über 2 GB) empfiehlt es sich, die RBS-Größe für die Dauer der Aktualisierung zu erhöhen, sodass mindestens 3 GB frei sind. Nach der Aktualisierung können Sie die RBS-Größe wieder auf den ursprünglichen Wert herabsetzen.
- Wenn Sie die ALM-Funktion zum Neuverbinden von Sitzungen optimal nutzen möchten, sollten Sie die Option Bedeutende Änderung zum Speichern von Anpassungsänderungen so selten wie möglich verwenden. Nach der Aktualisierung eines Projekts auf ALM 11.50 sollte der Projektadministrator für benutzerdefinierte Benutzergruppen die Berechtigung Bedeutende Änderungen zulassen überprüfen und entsprechend ändern und die Anzahl der Benutzer, denen diese Berechtigung erteilt wird, möglichst gering halten.
Dokumentation
- Dokumentation zu Erweiterungen: Die Dokumentation für ALM-Erweiterungen ist unter folgendem Link verfügbar: https://hpln.hp.com/group/application-lifecycle-management.
- Bei der Anzeige der Onlinehilfe in Internet Explorer 8 können nummerierte oder alphabetische Listen fehlerhaft angezeigt werden.
- Das Lernprogramm zu HP Application Lifecycle Management und HP ALM Performance Center – Kurzanleitung werden mit einem späteren Patch zur Verfügung gestellt.
- Sie können Videodemos der wichtigsten HP Application Lifecycle Management-Funktionen anzeigen, indem Sie Hilfe > Filme zu den Produktfunktionen im ALM-Hauptfenster auswählen.
- Detaillierte Informationen zu neuer und veralteter Dokumentation in der HP ALM-Dokumentationsbibliothek finden Sie unter Neuigkeiten in HP Application Lifecycle Management.
Site-Administration
- Vorlagen: Wenn Sie Vorlagen erstellen, indem Sie bestehende Vorlagen oder Projekte kopieren, oder wenn Sie eine vorhandene Vorlage importieren, wird fälschlicherweise die Option zur Aktivierung der Versionierung angezeigt. ALM erstellt die Vorlage mit aktivierter oder deaktivierter Versionierung abhängig von der Quellvorlage bzw. dem Quellprojekt.
- Importieren von Projekten: Beim Importieren einer Projektdatei in ALM können Sie keine Datei importieren, die größer als 2 GB ist.
- Beim Erstellen eines Projekts dürfen Sie die Zeichen °, µ oder § im Projekt- oder Domänennamen nicht verwenden.
- Kopieren von Projekten:
- Projekte mit aktivierter Anwendungsmodell-, Enterprise Integration- oder STM-Erweiterung können nicht kopiert werden.
- Beim Kopieren eines Projekts werden die vom Standard abweichenden Werte in der Tabelle DATACONST nicht kopiert. Beispiel: Der REPLACE_TITLE-Parameter.
Umgehungslösung: Geben Sie die Werte nach dem Kopieren des Projekts manuell in die Tabelle DATACONST des Zielprojekts ein.- Beim Kopieren eines Projekts kann es zu einer Zeitüberschreitung bei der Ausführung kommen, wenn das Projekt zu groß ist.
- Wenn Sie beim Kopieren eines gültigen Projekts, für das die ALM-Laborerweiterung aktiviert ist, eine Überprüfung durchführen, kann die Überprüfung aufgrund fehlender Indizes fehlschlagen. Dieses Problem kann gelöst werden, indem für das Projekt eine Reparatur ausgeführt wird.
- Wenn Sie den REPLACE_TITLE-Parameter in den Modulen Management, Testressourcen und Dashboard verwenden, wird nur der Modulname in der ALM-Seitenleiste ersetzt.
- Wenn Sie ein Projekt wiederherstellen, müssen Sie die Datei dbid.xml im Projekt-Repository auswählen. Dadurch wird sichergestellt, dass die ursprüngliche Projekt-ID beibehalten wird. Wenn die ursprüngliche Projekt-ID abhanden kommt, werden die folgenden projektübergreifenden Funktionen möglicherweise nicht ordnungsgemäß ausgeführt: projektübergreifende Anpassung, Import und Synchronisation von Bibliotheken sowie projektübergreifende Diagramme.
Projektanpassung
- Benutzerdefinierte Felder: Wenn Sie versuchen, ein benutzerdefiniertes Feld in einem Projekt hinzuzufügen, das ursprünglich in Quality Center 9.2 oder früher erstellt wurde, kann ein Fehler mit dem Hinweis auftreten, dass der Arbeitsspeicher geschützt oder beschädigt ist.
Umgehungslösung: Führen Sie die folgende Abfrage für das Projektschema aus:
Bei SQL Server:
UPDATE td.SYSTEM_FIELD
SET SF_ROOT_ID=NULL
WHERE SF_ROOT_ID = 0 AND
SF_COLUMN_NAME <> 'CF_FATHER_ID' AND
SF_COLUMN_NAME <> 'CY_FOLDER_ID'
Bei Oracle:
UPDATE <SCHEMA_NAME>.SYSTEM_FIELD
SET SF_ROOT_ID=NULL
WHERE SF_ROOT_ID = 0 AND
SF_COLUMN_NAME <> 'CF_FATHER_ID' AND
SF_COLUMN_NAME <> 'CY_FOLDER_ID'- Filter zum Ausblenden von Daten. Benutzerdefinierte Felder, die aus einem Projekt gelöscht wurden, werden weiterhin im Filter zum Ausblenden von Daten angezeigt.
- Berechtigungen: Die folgende Einschränkung gilt für aktualisierte Projekte, in denen Benutzergruppen die Berechtigung zum Erstellen, nicht aber die Berechtigung zum Aktualisieren zugewiesen wurde. Beim Versuch, eine neue Entität zu erstellen, sind alle Felder der Entität schreibgeschützt. Folglich kann die Entität nicht erstellt werden.
Umgehungslösung: Weisen Sie allen Entitäten mit der Berechtigung zum Erstellen auch die Berechtigung zum Aktualisieren zu.- Windows XP: Beim Öffnen der Projektanpassung wird möglicherweise der Fehler 'Service of type Mercury...' ausgegeben.
Umgehungslösung: Schließen Sie das Meldungsfeld, und wiederholen Sie den Vorgang.- Projektplanung und -verfolgung: Auf der Registerkarte Allgemein können beim Erstellen, Aktualisieren oder Löschen von KPI-Typen folgende Einschränkungen auftreten:
- Bei der Bearbeitung eines aktualisierten Projekts können KPI-Typen nur von Benutzern erstellt, aktualisiert oder gelöscht werden, die zu bereits vorhandenen, in einer vorherigen Version erstellten Gruppen gehören. Die gilt zusätzlich zu Benutzern der Gruppen TD-Admin und Projektleiter.
- Benutzer einer in ALM 11.50 erstellten Gruppe, die auf in einer vorherigen Version angelegten Gruppe basiert, können KPI-Typen erstellen, aktualisieren und löschen. Die gilt zusätzlich zu Benutzern der Gruppen TD-Admin und Projektleiter.
Benutzer, die keiner der genannten Gruppen angehören, dürfen keine KPI-Typen erstellen, aktualisieren oder löschen.
Projektübergreifende Anpassung
Allgemein
- Standardwerte: Das Speichern und Verwenden von Standardwerten richtet sich nach dem Modul und nicht nach der Entität. Wenn Sie einen Fehler über das Modul Testplan öffnen, werden die Standardwerte des Moduls Testplan verwendet, nicht die Standardwerte des Moduls Fehler. Da es im Modul Anforderungen keine Standardwerte gibt, weist ein über das Modul Anforderungen geöffneter Fehler keine Standardwerte auf.
- Wenn Sie sich mit einem Benutzernamen auf mehreren Computern mit unterschiedlichen Gebietsschemas an ALM anmelden, kann bei der Anmeldung, beim Wechseln zwischen den Modulen oder beim Aufrufen der Projektanpassung ein Fehler auftreten.
- Informationen, wie Sie mit den ALM-Funktionen die Systemleistung optimieren können, finden Sie im Dokument HP Application Lifecycle Management v11.50 Benchmark, das Bestandteil eines kommenden ALM-Patches sein wird.
- Microsoft Windows 2008 R2 SP: Im Dialogfeld Speichern unter wird der eingegebene Dateiname ignoriert, falls eine Datei markiert ist. Die Datei wird dann unter dem Namen der markierten Datei gespeichert.
- Wenn die Proxyauthentifizierung in Microsoft Internet Explorer aktiviert ist, können keine Dateien in ALM hochgeladen werden.
- Nach dem projektübergreifenden Kopieren und Einfügen von Entitäten werden kopierte zugehörige Entitäten erst nach der Aktualisierung der Ansicht sichtbar.
- Wenn Sie bei hoher Systemauslastung die Textsuche oder erweiterte Filter verwenden, kann die Systemleistung beeinträchtigt werden. In diesem Fall ist eine erneute Optimierung der Umgebung und insbesondere des Datenbankservers erforderlich. Gegebenenfalls werden künftig Patches zur Behebung dieses Problems bereitgestellt.
- Folgende Einschränkung liegt vor, wenn Sie im Ausführungs-Flow Ausführungsbedingungen erstellen, die bewirken, dass zwei manuelle Tests erst nach Abschluss eines weiteren Tests ausgeführt werden. Wenn Sie für die Testreihe das automatische Ausführungsprogramm verwenden, wird nur einer der beiden manuellen Tests ausgeführt. Der Status des anderen Tests lautet fälschlicherweise Wird ausgeführt.
- Wenn Sie eine neue ALM-Sitzung eröffnen, kann es sein, dass Sie zur Installation des ALM-Clients aufgefordert werden, auch wenn dieser bereits bei der ersten Ausführung von ALM installiert wurde.
Umgehungslösung: Öffnen Sie in Internet Explorer im Menü Extras das Dialogfeld Add-ons verwalten. Wählen Sie aus der Liste Anzeigen die Option Heruntergeladene Steuerelemente aus. Löschen Sie die Steuerelemente Loader Class and ALM Platform Loader. Klicken Sie in Internet Explorer 8 mit der rechten Maustaste auf die Steuerelemente, wählen Sie Weitere Informationen aus, und klicken Sie auf Entfernen.- Wenn Sie einen Filter verwenden, um in einem bestimmten Ordner Daten vor einer bestimmten Benutzergruppe zu verbergen, und den Ordner später löschen, kann sich ein Benutzer dieser Gruppe nicht mehr an ALM anmelden.
Umgehungslösung: Der Projektadministrator sollte den Filter zum Ausblenden von Daten in der Projektanpassung ändern.- Windows XP SP3: Während der Remoteausführung eines Systemtests auf einem Clientcomputer mit Windows XP SP3 wird eine Fehlermeldung ausgegeben. Weitere Informationen finden Sie in Artikel KM187086 der HP Software-Wissensdatenbank.
- Unicode-Unterstützung: Folgende ALM-Funktionen sind nicht in der Unicode-Unterstützung enthalten:
- Workflowskript-Editor: Verfügbar in der Projektanpassung.
- Automatisches Ausführungsprogramm: Verfügbar im Modul Testlabor
- Systeminformationen: Verfügbar in den Ansichten für Anhänge, wenn Sie auf Systeminfo klicken
- Bildschirmaufzeichnung/Snapshot: Verfügbar in den Ansichten für Anhänge, wenn Sie auf Snapshot klicken
- Assistent zum Konvertieren von Anforderungen in Tests: Verfügbar im Modul Anforderungen bei Ausführung des Befehls In Test konvertieren
- Test erzeugen: Verfügbar im Modul Anforderungen bei Ausführung des Befehls Test erzeugen
- VAPI-XP-Skript-Editor: In die Ansicht Skript des Moduls Testlabor eingebettetes Steuerelement
- Dokumentengenerator: Verfügbar über das Hauptmenü von ALM
- Excel-Berichte: Verfügbar über das Modul Dashboard beim Anzeigen eines Excel-Berichts
- Site-Administration
- Dateien mit mehr als 4 GB können nicht in ALM hochgeladen werden. Beispiele: Anlagen, Testergebnisse oder Testressourcen.
- Tastenkombinationen. Mit den Tasten ALT oder F10 setzten Sie den Fokus auf die Menüoptionen des Moduls.
Versionskontrolle
- Filterung: Wenn Sie Entitäten mit den Feldern Version ausgecheckt von und Versionsbesitzer filtern, sind eingecheckte Entitäten dennoch im Filter enthalten.
Umgehungslösung: Verwenden Sie das Feld Versionsstatus, um eingecheckte Entitäten auszuschließen.- Service Test Management: Die Erweiterung Service Test Management unterstützt keine Versionskontrolle.
- In einem Projekt mit Versionskontrolle können Sie die Feldwerte einer kopierten Entität nicht mit dem Ereignis MoveTo aktualisieren.
- Bei der Aktivierung der Versionskontrolle für ein bestehendes Projekt wird der Zeitpunkt des ersten Eincheckens festgelegt, wenn die erste Aktion der Versionskontrolle erfolgt (Auschecken, Einchecken, Anzeigen der Historie von Versionen usw.).
- Die Versionskontrolle wird bei folgenden Testtypen nicht unterstützt: Vuser-Skript und LoadRunner-Szenario.
- In einem Projekt mit aktivierter Versionskontrolle können ausgecheckte Entitäten nicht durch Kopieren und Einfügen verschoben werden. Auch können durch Kopieren und Einfügen keine Entitäten mit ausgecheckten zugehörigen Entitäten verschoben werden.
Umgehungslösung: Checken Sie vor dem Kopieren und Einfügen die Entitäten ein, oder machen Sie das Auschecken rückgängig.Modul "Releases"
Modul "Releases" - Projektplanung und -verfolgung
- Bei Projekten, die auf 11.50 aktualisiert wurden, enthält der vordefinierte KPI-Typ Ausgeführte Testinstanzen ein KPI-Analysediagramm mit dem Namen Nicht ausgeführte Testinstanzen nach zuständigem Tester. Der Name des KPI-Analysediagramms sollte in Nicht ausgeführte Testinstanzen nach zuständigem Tester geändert werden. Dies wurde in ALM 11.50 korrigiert, muss für aktualisierte Projekte aber manuell implementiert werden.
- Eine Bewertungsliste auf der Registerkarte Bewertungsliste darf bis zu 600 Zellen beinhalten. Als Benutzer müssen Sie die Anzahl der für die einzelnen Meilensteine definierten Umfangsobjekte und KPIs berücksichtigen.
Modul "Bibliotheken"
- Nach dem Importieren einer Bibliothek werden die Stämme der importierten Bibliothek in der Inhaltsansicht nicht markiert, wenn der ursprüngliche Filter Entitäten-IDs beinhaltete.
- Die Freigabe von Bibliotheken zwischen Projekten mit und ohne Versionskontrolle wird nicht unterstützt.
- Wenn Sie eine Baseline erstellen und ein Anhang oder Skript im Dateisystem fehlt, enthält die ALM-Protokolldatei eine Warnung. Die Baseline wird trotzdem erstellt.
- Nach der Synchronisierung einer Quellbibliothek mit einer importieren Bibliothek ist auf der Registerkarte Importiert von nicht ersichtlich, aus welcher Baseline die importierte Bibliothek ursprünglich stammt. Ferner ist nach der Synchronisierung einer importierten Bibliothek mit der Baseline einer Quellbibliothek auf der Registerkarte Importiert aus nicht ersichtlich, mit welcher Baseline die importierte Bibliothek synchronisiert wurde.
- Wenn Sie im Dialogfeld Vergleichseinstellungen auf der Registerkarte Anforderungen oder Tests das Kontrollkästchen Abdeckung aktivieren, wird ALM angewiesen, die Erstellung einer Abdeckung zu erwägen. Wenn keine Abdeckung erstellt werden soll, muss das Kontrollkästchen Abdeckung auf beiden Registerkarten deaktiviert sein. Wenn Sie also beispielsweise das Kontrollkästchen Abdeckung in einer Bibliothek aktivieren oder deaktivieren, die nur Anforderungen enthält, wird die jeweilige Einstellung gespeichert und auch beim Vergleich mit einer Bibliothek angewendet, die ausschließlich Tests enthält.
- In einem Projekt mit Versionskontrolle werden beim Synchronisieren von Bibliotheken Entitäten, die von einem anderen Benutzter ausgecheckt wurden, nicht synchronisiert. Wenn Sie die Bibliotheken nach der Synchronisation miteinander vergleichen, werden diese nicht synchronisierten Entitäten im Dialogfeld des Bibliotheksvergleichstool nicht als Geändert dargestellt, obwohl sie sich voneinander unterscheiden.
Modul "Anforderungen"
Risikobasiertes Qualitäts-Management
Modul "Geschäftsmodelle"
- Wenn Sie ein Modell aus der Geschäftsmodellstruktur entfernen, ohne die typischen Anforderungen zu löschen, und das gleiche Modell erneut importieren, werden neue typische Anforderungen mit dem Suffix _1 erstellt.
- Die Farben und Schriftarten des Modells werden nicht in ALM importiert. Aktivitäten werden in den Standardfarben und -schriftarten angezeigt.
- Wenn ein Modellpfad eine Schleife enthält, wird diese ignoriert, und die Aktivitäten werden im Pfad nur einmal aufgelistet. Pfade, die mit einer Schleife beginnen oder enden, bleiben unberücksichtigt.
- Wenn die erneut importierten Modelle größere Änderungen aufweisen, kann es vorkommen, dass die Pfade nicht automatisch aufgelöst werden.
Umgehungslösung: Nicht aufgelöste Pfade werden durch ein Symbol gekennzeichnet. Lösen Sie die Pfade manuell auf.Modul "Testplan"
Modul "Testressourcen"
Modul "Testlabor"
- Testausführung: Wenn nicht lateinische Zeichen in den Feldern Domänenname und Projektname verwendet werden, kann die Benachrichtigungs-E-Mail mit der Übersicht der Testreihenausführung in diesen Feldern beschädigte Zeichen aufweisen.
- Fixierte Testreihen: Folgende Testtypen können nicht zu fixierten Testreihen hinzugefügt werden: Vuser-Skript und LoadRunner-Szenario.
Lab Management/Serverseitige Ausführung
- Jenkins-Integration:Es wurde ein Open-Source-Jenkins-Plug-In entwickelt, mit dem Sie eine serverseitige Ausführung (funktionelle Testreihe oder Build-Verifizierungssuite) als Jenkins-Buildschritt auslösen können. Die Ergebnisse sind in Jenkins und im ALM-Testlaufmodul verfügbar.
Der Support für dieses Open-Source-Plug-In wird von der Jenkins-Community bereitgestellt. Eine Möglichkeit zum Herunterladen und die Dokumentation finden Sie unter:
https://wiki.jenkins-ci.org/display/JENKINS/HP+Application+Automation+Tools.- Benutzerdefinierte Benutzergruppen: Gehört ein Benutzer zu einer benutzerdefinierten Gruppe und wird dann die Laborerweiterung aktiviert, kann der Benutzer keine serverseitigen Tests ausführen, da ein Fehler auftritt.
Umgehungslösung: Fügen Sie den Benutzer zur Viewer-Gruppe hinzu.- Zeitfenster: Wenn Sie für die Zeit des Clientsystems eine benutzerdefinierte Version eines vordefinierten Zeitformats verwenden, funktionieren die Zeitfenster nicht ordnungsgemäß.
- Webserver: Wenn Sie die Erweiterung Lab Management verwenden, müssen Sie eine direkte Verbindung mit dem ALM-Anwendungsserver herstellen. Lab Management funktioniert mit Webserverkonfigurationen nicht.
- Anpassen von Lab-Entitäten: Nach dem Anpassen einer Entität im Lab-Projekt erhalten Sie möglicherweise einen Fehler, wenn Sie sich wieder bei ALM anmelden.
Umgehungslösung: Löschen Sie den Ordner TD_80 auf dem Clientcomputer, bevor Sie sich bei dem Projekt anmelden.- Funktionelle Testreihen:
- Wenn Sie versuchen, eine funktionelle Testreihe zu löschen, die eine Testinstanz mit einem vergangenen Lauf mit aktivem Status enthält, tritt ein Fehler auf, und die Testreihe wird nicht gelöscht.
- Wenn Sie eine Testreihe mit mindestens einer Testinstanz mit einer spezifischen Hostanforderung erstellen und dieser Host die erforderlichen Zwecke für die restlichen Testinstanzen in der Testreihe umfasst, wird nur dieser Host für die Testreihe angefordert. Falls dieser spezifische Host fehlschlägt, wird er in diesem Fall nicht durch einen anderen Host ersetzt, und die Testreihe kann nicht ausgeführt werden.
Umgehungslösung: Fügen Sie auf der Registerkarte Angeforderte Hosts einen automatisch zugeordneten Host hinzu, der die Zwecke für den Rest der Testinstanzen enthält.- Wenn Sie eine funktionelle Testreihe konfigurieren, sodass sie bei einem Fehler beendet wird, wird die Ausführung der Testreihe nicht beendet.
- Wenn Sie versuchen, eine funktionelle Testreihe auszuführen, die einen Test mit einer manuellen Komponente enthält, tritt ein Fehler auf. Der vollständige Fehler wird im Ereignisprotokoll angegeben.
- Wenn Sie versuchen, eine funktionelle Testreihe auszuführen, die einen Test mit dem Status Gesperrt aufweist, behält die Testreihe den Status Wird ausgeführt, aber die restlichen Testinstanzen werden nicht ausgeführt.
Umgehungslösung: Führen Sie keine Testreihen aus, die Tests mit dem Status Gesperrt enthalten.- Funktionelle Tests mit benutzerdefinierten Status werden nicht unterstützt. Die Testreihe wird abgebrochen.
- Ausführungsbericht:
- Wenn der Ausführungsbericht in Internet Explorer 8 viel Zeit braucht, um geladen zu werden, wird möglicherweise eine Meldung angezeigt, in der Sie gefragt werden, ob Sie die Skriptausführung anhalten möchten.
Problemumgehung: Sie können die Meldung schließen und weiter auf den Bericht warten oder die von Microsoft vorgeschlagene Problemumgehung unter http://support.microsoft.com/kb/175500 anwenden.- Wenn Ihr Projekt nicht lateinische Zeichen enthält, wird der Ausführungsbericht nicht geöffnet.
Umgehungslösung: Benennen Sie das Projekt um.- Der Ausführungsbericht unterstützt eine Skalierung auf 125 % oder einen vom mittleren Schriftgrad abweichenden Schriftgrad nicht.
Umgehungslösung: Verwenden Sie das Menü Ansicht > Zoom in Internet Explorer, und setzen Sie den Zoom auf 100 % zurück. Ändern Sie im Menü Ansicht > Textgröße den Schriftgrad in Mittel.Textsuche
- Wenn Sie mit der Textsuche nach einer Zeichenfolge suchen, die ebenfalls Bestandteil eines HTML-Tags ist, z. B. body oder html, werden sowohl sämtliche Einträge mit formatiertem Text gefunden, der diesen Tag verwendet, als auch Einträge, die die Suchzeichenfolge als Text in einem durchsuchbaren Feld enthalten.
- Oracle: Wenn Sie die ALM-Textsuche in einer Oracle-Datenbank verwenden, beachten Sie, dass Oracle für alle unterstützten Sprachen eine Standardstoppliste mit bestimmten Stoppwörtern führt. Die in der Stoppliste enthaltenen Wörter werden für die Sprache, in der die Suche durchgeführt wird, nicht gefunden. Weitere Informationen finden Sie in den von Oracle Text bereitgestellten Stopplisten (http://docs.oracle.com/cd/B19306_01/text.102/b14218/astopsup.htm#CEGBGCDF).
- Oracle: Wenn Sie die ALM-Textsuche in einer Oracle-Datenbank verwenden, beachten Sie, dass bestimmte Sonderzeichen in Oracle als Suchoperatoren fungieren. Wenn Sie diese im Suchausdruck verwenden, kann es sein, dass Ihre Suche nicht die gewünschten Ergebnisse liefert. Wenn Sie beispielsweise nach den Ausdrücken 'a* a' oder 'a%a' suchen, wird möglicherweise eine Fehlermeldung ausgegeben, weil der Suchtext die Operatoren * bzw. % enthält.
Modul "Fehler"
Modul "Dashboard"
- Projektberichte: In Anhängen werden Hyperlinks zu Dateien mit I18N-Buchstaben im Dateinamen verzerrt angezeigt. Das Klicken auf den Hyperlink führt zu einem Fehler.
- Mit der tabellarischen Vorlage des Entwurfsschritts generierte Projektberichte enthalten einen Formatierungsfehler: Die Schriftart der Schrittnamen in der Tabelle Entwurfsschritte ändert sich nach dem zweiten Schritt. Der Fehler wurde in Projekten, die in ALM 11.51 und höher erstellt wurden, behoben, er besteht jedoch weiterhin in Projekten, die in älteren Versionen von ALM erstellt wurden.
Umgehungslösung: Navigieren Sie in der Projektanpassung zum Modul Projektberichtvorlagen. Wählen Sie Entwurfsschritteordner > Tabellarische Vorlage des Entwurfsschritts. Klicken Sie auf die Schaltfläche Vorlage herunterladen, und speichern Sie die Vorlage im Dateisystem. Navigieren Sie zu der Datei und öffnen Sie sie. Markieren Sie das Feld des Textes mit dem <<Schrittnamen>>, und ändern Sie die Schriftgröße zu 9. Speichern Sie das Dokument. Kehren Sie zu ALM zurück, klicken Sie auf die Schaltfläche Vorlage hochladen, und wählen Sie die gespeicherte Vorlage im Dateisystem aus.- Diagramme: Wenn Sie im Modul Dashboard ein Fortschrittsdiagramm erstellen, werden darin möglicherweise andere Informationen dargestellt als in früheren ALM-Versionen. Das liegt daran, dass in der Projektanpassung für das Feld, auf dessen Grundlage die Gruppierung vorgenommen wird, die Option Historie entweder nicht aktiviert ist oder in dem Zeitraum, der im Diagramm dargestellt wird, zweitweise nicht aktiviert war.
- Anforderungen: Wenn Sie einen Abschnitt im Anforderungsabdeckungsbericht einem Abschnitt im Testbericht unterordnen und in den Filter für die Anforderungsabdeckung Testfelder aufnehmen, werden diese beim Filtern der Abdeckung ignoriert.
- Anforderungen: Wenn Sie einen Abschnitt im Anforderungsabdeckungsbericht einem Abschnitt im Testbericht unterordnen und in die Berichtsvorlage Testfelder aufnehmen, sind diese Felder im erzeugten Bericht leer.
- Excel-Berichte: Benutzer, die zu Gruppen mit Filtern zum Ausblenden von Daten gehören, können über Excel-Berichte auf beschränkte Daten zugreifen.
Umgehungslösung: Fügen Sie in der Site-Administration Werte zum Konfigurationsparameter SQL_QUERY_VALIDATION_BLACK_LIST hinzu, z. B. Operatoren und Tabellennamen.- Excel-Berichte: Die Tabelle VC_TEST für die Versionskontrolle nicht aufgeführt wird im Ausschnitt Entitäten des Abfragegenerators nicht aufgeführt.
Umgehungslösung: Geben Sie den Tabellennamen manuell in die SQL-Abfrage ein.Dokumentengenerator
- Aufgrund einer Einschränkung werden im Inhaltsverzeichnis eines Microsoft Word-Dokuments nur die ersten neun Hierarchieebenen angezeigt.
- Wenn Sie über die Seite Testreihen, Tests oder Läufe ein Diagramm des Moduls Testlabor auswählen, um es in ein Projektdokument einzubinden, wird das Diagramm nicht im Dokument angezeigt.
Umgehungslösung: Wenn Sie ein Diagramm des Moduls Testlabor in ein Projektdokument einbinden möchten, wählen Sie es auf der Seite Testlabor des Dokumentengenerators aus.Integration
- QuickTest Professional:
- QuickTest Professional kann über NTLM (NT LAN Manager) keine Verbindung mit ALM herstellen, wenn der Windows-Benutzer kein Mitglied der Domäne ist.
- Zur Integration von QuickTest Professional 10.00 in ALM 11.50 müssen Sie das Add-In HP Quality Center Client Side Connectivity installieren.
- Wenn Sie einen QuickTest-Test erneut speichern, werden fehlerhafte Beziehungen gelöscht und auf der Registerkarte mit den ALM-Abhängigkeiten nicht mehr angezeigt. Wenn ein QuickTest-Test über eine fehlerhafte Abhängigkeit verfügt (z. B. weil das abhängige Asset gelöscht wurde), wird die Abhängigkeit in ALM wie erwartet als fehlerhafte Beziehung dargestellt. Wenn Sie später eine weitere Abhängigkeit zum QuickTest-Test hinzufügen, zeigt ALM die neue Abhängigkeit an. Auf der Registerkarte Abhängigkeiten wird die fehlerhafte Abhängigkeit gar nicht mehr als Abhängigkeit dargestellt, selbst wenn die Aktion immer noch auf ein nicht vorhandenes Asset verweist und der Testlauf fehlschlägt. In QuickTest wird das fehlende Asset wie erwartet weiterhin als fehlend dargestellt.
- Auf Windows 7-Workstations werden keine Testskripte angezeigt, wenn die Datenausführungsverhinderung (Data Execution Prevention, DEP) mit der Einstellung AlwaysOn aktiviert ist.
Umgehungslösung: Deaktivieren Sie die Datenausführungsverhinderung.- Benutzer von Microsoft Windows 7 können für schlüsselwortgesteuerte Komponenten in ALM die untergeordnete Registerkarte Automatisierung nicht öffnen. Beim Klicken auf die untergeordnete Registerkarte Automatisierung wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
Umgehungslösung: Das Problem wird durch das Datenausführungsverhinderungs-Kennzeichen in Vista verursacht. Stellen Sie das Kennzeichen auf AlwaysOff, um das Problem zu beheben. Führen Sie als Administrator von der Befehlszeile folgenden Befehl aus: bcdedit.exe /set {current} nx AlwaysOff'- Das Öffnen von Komponenten in aktualisierten Projekten nach einer Migration des Repositorys kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
- Wenn die mit Ihrem Test oder Ihrer Komponente verknüpfte Umgebungsvariablendatei in ALM gespeichert ist und Sie sie über die Registerkarte Anhänge in ALM ändern, werden die Änderungen erst beim erneuten Öffnen des Tests übernommen.
- Wenn Sie eine Verbindung zwischen ALM und QuickTest Professional über SSL herstellen und im Dialogfeld mit dem Sicherheitshinweis auf Nein klicken, reagiert das Dialogfeld HP ALM-Verbindung nicht mehr.
- Wenn Sie in ALM ein QuickTest Professional-Skript über eine SSL-Verbindung starten, wird das Dialogfeld mit dem Sicherheitshinweis geöffnet. QuickTest Professional reagiert möglicherweise nicht mehr, wenn Sie in diesem Dialogfeld auf "Ja" klicken.
- Wenn Sie in ALM ein QuickTest Professional-Skript starten, muss der Benutzer, der das Skript ausführt, Lese-/Schreibberechtigungen für den Cacheordner des Systems haben.
- Benutzer von Microsoft Windows 7 können die Schlüsselwortansicht der untergeordneten Registerkarte Automatisierung in ALM nicht öffnen. Beim Klicken auf die untergeordnete Registerkarte Automatisierung wird eine Fehlermeldung ausgegeben.
- Service Test: Wenn ein Service Test-Test über ALM ausgeführt wird, werden die Standardwerte der Testparameter nicht verwendet und die Ausführung schlägt fehl.
- Unicode: Die Integration von ALM in andere Produkte ist nicht Unicode-kompatibel. Beachten Sie daher Folgendes:
- Wenn Sie mit Tests oder Komponenten arbeiten, die in ALM gespeichert sind, sollten Sie keine Unicode-Werte verwenden (z. B. als Name des Tests oder der Komponente, als Name eines Application Areas, als Standardwert eines Tests, einer Aktion oder eines Komponentenparameters oder als Wert von Methodenargumenten).
- Die Daten, die Sie von ALM an QuickTest senden (z. B. Werte für Test-, Aktions- oder Komponentenparameter) sind nicht Unicode-kompatibel.
- Benutzer, die nur die Berechtigung zum Hinzufügen, nicht aber zum Ändern eines Fehlers haben, können einen Fehler mithilfe der Option Ähnliche Fehler suchen im Dialogfeld Fehler hinzufügen ändern, das sich über das Fenster Testergebnisse des Testtools aufrufen lässt.
- In die Listenfelder des Dialogfelds Fehler hinzufügen, das sich über das Fenster Testergebnisse des Testtools aufrufen lässt, können ungültige Daten eingetragen werden.
Open Test Architecture/API und Workflow
- REST: Mit ALM 11.50 bietet die REST-API jetzt Ressourcen für die Durchführung der meisten alltäglichen Aufgaben mit ALM-Daten. Im Moment befindet sich die REST-API noch im Status Technology Preview. Dieser Status wird in einem anstehenden Service Pack von 11.5x geändert, und der API-Code ist dann für die Produktion geeignet.
- Sie können die Attribute einer benutzerdefinierten Aktion nicht über den Workflow ändern. Beispielsweise wird die Aktion nicht mit
Actions.Action("UserDefinedActions.action_name").Enabled = false
deaktiviert. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Aktion in einem Workflowskript ohne das Präfix "UserDefinedActions." verwenden, wird zudem ein Fehler angezeigt.- Wenn Sie das Workflowskript einer erstellten Entität ändern, erscheint die Änderung nicht in kopierten Entitäten. (11.50 - Fehler 193826)
- Beachten Sie bei der Verwendung einer Open Test Architecture-(OTA-)Liste, dass diese mit 1 beginnt. Beispiel: mylist.Item(1) bezieht sich auf das erste Element in der Liste myList. Bei OTA-Listen aus früheren ALM-Versionen, deren Nummerierung bei 0 beginnt, muss der Beginn manuell in 1 geändert werden.
- Favoriten: Aus den allgemeinen oder persönlichen Einstellungen der OTA-Verbindung bzw. aus der Tabelle COMMON_SETTINGS können keine Favoritenfilter abgerufen werden. Verwenden Sie die neue API für die Favoritenentität.
- Erstellen von Benutzern: Wenn LDAP aktiviert ist, können Sie mit der API keine Benutzer hinzufügen.
- Fehler: Wenn die Fehlerkommentare schreibgeschützt sind, wird die Schaltfläche Kommentar hinzufügen nicht deaktiviert.
- Fehler: Wenn Sie in den Ansichtseinstellungen die Tabellenfilter ein- und ausblenden, wird anstelle der Aktion _dxact_GridFilters1_WebDefectFrm die Aktion act_HideColumnFiltering ausgelöst.
- Anhänge: Wenn Sie im Dialogfeld Neuer Fehler einen Anhang löschen, wird eine falsche Aktion ausgelöst.
- Zum Schließen der Anforderungsstruktur oder der Registerkarte Anforderungsabdeckung ist keine Workflowaktion verfügbar.
- Der Parameter NewValue im Workflowereignis FieldCanChange gibt keinen Wert zurück, wenn die Werte in den Feldern Zielzyklus oder Zielrelease geändert werden.
Umgehungslösung: Führen Sie das folgende Skript aus:Function <entity>_FieldCanChange(FieldName,NewValue)
For i = 1 To NewValue.Count
MsgBox NewValue.Item(i).Name
Next
End Function
New Value ist eine Liste der ISysTreeNode-Objekte.
- Vorhandene Open Test Architecture-Anwendungen, die eine Datenänderung bewirken, schlagen bei Projekten mit aktivierter Versionskontrolle fehl. Ändern Sie Ihren Code, um Elemente auszuchecken, bevor Sie sie im Code ändern, und checken Sie sie nach der Bereitstellung wieder ein.
- Workflow-Skripte und Open Test Architecture-Anwendungen werden mit den Berechtigungen des angemeldeten Benutzers und nicht mit den Berechtigungen des Benutzers ausgeführt, der das Skript erstellt hat. Skripte und Anwendungen, die geschützte Objekte wie das Befehlsobjekt verwenden, können je nach Projektsicherheitseinstellungen und Gruppenzugehörigkeit des Benutzers fehlschlagen.
Abwärtskompatibilität von Workflows
Die im Folgenden beschriebenen Probleme beziehen sich auf Workflowereignisse, Aktionen und Objekte, die geändert wurden. Gegebenenfalls werden Anweisungen bereitgestellt, mit denen Sie vorhandene Skripte ändern können, um Abwärtskompatibilität zu erzielen.
- Die Namenskonvention für Aktionen wurde in context.action geändert. Aus Gründen der Abwärtskompatibilität wird aber für aktualisierte Projekte weiterhin die in vorherigen ALM-Versionen verwendete Namenskonvention unterstützt.
- In der Projektanpassung werden folgende Workflowereignisse nicht in der Skriptstruktur des Workflowskript-Editors aufgeführt. Diese werden aus Gründen der Abwärtskompatibilität unterstützt und sind nur in aktualisierten Projekten verfügbar.
GetNewReqPageName
GetReqDetailsPageName
GetNewBugPageName
MoveToFolder
MoveToSubject
MoveToComponentFolder (umbenannt in ComponentFolder_MoveTo)
GetDetailsPageName wird nun für alle Entitäten unterstützt, nicht nur für Fehlerentitäten, und ersetzt GetNewReqPageName, GetReqDetailsPageName und GetNewBugPageName.- Das Ereignis CanDelete wurde zu Tests, Testordnern, Testreihen, Testreihenordnern, Business Components und Business Component-Ordnern hinzugefügt. Die Syntax von Quality Center 10.00 wird aus Gründen der Abwärtskompatibilität weiterhin in aktualisierten Projekten unterstützt.
- Die Aktion DeleteInTreeAct wird für das Ereignis ActionCanExecute nicht mehr unterstützt.
Umgehungslösung: Ändern Sie die Skripte dahingehend, dass sie den neuen Aktionsnamen verwenden.- Die Seitenzahl (Registerkarte) für die Ereignisse GetDetailsPageName, GetNewBugPageName, GetReqDetailsPageName und GetNewBugPageName entspricht nun ungeachtet der Position der Seite in Relation zu anderen Seiten im Dialogfeld Neuer Fehler der absoluten Seitenzahl.
Umgehungslösung: Ändern Sie die Skripte dahingehend, dass sie anstelle der relativen die absolute Seitenzahl verwenden.- Wenn Sie in Workflowskripten die Feldobjekte verwenden, gibt ALM eine Ausnahme aus, wenn das Skript versucht, auf ein inaktives oder nicht vorhandenes Feld zuzugreifen. In Quality Center 10.00 wurde ein Dummy-Feldobjekt erstellt.
Umgehungslösung: Ändern Sie die Skripte dahingehend, dass sie nicht auf inaktive oder nicht vorhandene Felder zugreifen. Als Vorsichtsmaßnahme können Sie den Skripten auch den Befehl On Error Resume Next hinzufügen.- In Workflowskripten kann das Objekt Lists nur mit den Feldern verwendet werden, die in der Projektanpassung von Projektentitäten als Auswahlliste definiert sind. In vorherigen ALM/Quality Center-Versionen konnten Sie für Felder vom Typ Auswahlliste und Zeichenfolge das Listenobjekt verwenden.
Umgehungslösung: Ändern Sie den Typ in der Projektanpassung in Auswahlliste. Um Werte angeben zu können, die nicht in der definierten Auswahlliste enthalten sind, müssen Sie das Kontrollkästchen Wert verifizieren deaktivieren.- Wenn Sie in ALM 11.50 eine neue Anforderung erstellen, wird beim Öffnen des Dialogfelds Neue Anforderung das Ereignis Req_New aufgerufen. Der Anforderungstyp lautet Standard. Wenn Sie Änderungen am Anforderungstyp vornehmen, legt das Ereignis Req_FieldChange den Anforderungstyp bei der Übermittlung der neuen Anforderung fest. Das wirkt sich auf Workflowskripte in Quality Center 10.00-Projekten aus, die vom Anforderungstyp abhängig sind (z. B. Skripte, in denen die Reihenfolge der Felder in einem Dialogfeld je nach Anforderungstyp variiert), da der entsprechende Code nur bei Ausführung des Ereignisses Req_New ausgeführt wird.
Umgehungslösung: Führen Sie denselben Code zusätzlich zum Ereignis Req_New für das Ereignis Req_FieldChange aus (sofern es sich bei dem geänderten Feld um den Anforderungstyp handelt).- Die Aktionen des Ereignisses ActionCanExecute zum Ändern der Ansicht im Modul Anforderungen bewirken nun, dass konsistent der Name der Zielansicht wiedergegeben wird.
Umgehungslösung: Ändern Sie die Skripte wie folgt:
Ändern Sie die Aktion actCoverageView in Requirements.DETAILS
Ändern Sie die Aktion actDocumentView in Requirements.TREE
Ändern Sie die Aktion _dxact_btReqGridView_wreq in Requirements.GRID
Ändern Sie die Aktion actCoverageAnalysisView in Requirements.ANALYSIS- Die folgenden Aktionen des Ereignisses ActionCanExecute im Modul Testlabor werden nicht mehr ausgelöst und sollten aus dem Skripten entfernt werden:
- Die Namen der bisherigen Aktionen werden bei den Befehlen im Menü Analyse der Module Anforderungen und Testplan nicht aufgerufen.
- Die neuen HTML-Tags von ALM 11.50 werden von den Workflowskripten oder von externen Tools, die auf der HTML-Struktur der Memofelder aufbauen, möglicherweise nicht unterstützt.
Umgehungslösung: Aktualisieren Sie das Workflowskript bzw. das externe Datentool auf die neue HTML-Struktur.Business Process Testing
Die im Folgenden beschriebenen Probleme beziehen sich auf die Arbeit mit Business Components, Flows und Business Process-Tests in ALM. Weitere Informationen über Probleme mit Business Components in QuickTest finden Sie in der entsprechenden Readme-Datei zum Produkt.
- Freigabe:
- Bei der Synchronisierung mit einer Baseline mit automatisierten Komponenten, die erst nach dem ursprünglichen Import automatisiert wurden, können die folgenden Probleme in der Zielbibliothek auftreten:
- Business Process-Tests mit solchen Komponenten schlagen fehl, wenn sie mit UFT von der Zielbibliothek ausgeführt werden.
- Business Process-Tests mit solchen Komponenten werden erfolgreich ausgeführt, wenn Sie mit QuickTest Professional 11.00 von der Zielbibliothek ausgeführt werden, die Ausführung erfolgt jedoch nicht im Wrapper-Modus und ist möglicherweise langsamer.
- Die Schlüsselwortansicht solcher Komponenten wird möglicherweise nicht ordungsgemäß angezeigt, wenn sie über das UFT-Plug-In ausgewählt wird.
Umgehungslösung: Erfassen Sie nach der Automatisierung der Komponenten eine neue Baseline, und importieren Sie sie in eine neue Bibliothek.
- Remoteausführung: Wenn ein Test auf einem Host remote ausgeführt wird und auf dem Host bereits ein Test läuft, der lokal gestartet wurde, wird die Ausführung des Remotetests abgebrochen.
Umgehungslösung: Wenn Sie wissen, dass ein bestimmter Host für Remoteausführungen verwendet wird, führen Sie keine lokalen Tests darauf aus.- Application Areas: Wenn Sie versuchen, eine importierte Skriptkomponente zu starten, die mit dem standardmäßigen UFT Application Area auf der Registerkarte Automatisierung verknüpft ist, wird eine UFT-Fehlermeldung angezeigt, und die Komponente kann nicht geöffnet werden. Diese Einschränkung betrifft nur den standardmäßigen Application Area.
- Versionshistorie: Die Leinwandansicht der Versionshistorie eines Business Process-Tests wird ausgeblendet, wenn sich der Mauszeiger über einem Objekt befindet oder mit der Maus auf Objekte wie den Parameterfilter geklickt wird.
- Löschen: Das Löschen eines Business Process-Tests in einem versionierten Projekt kann länger als erwartet dauern. Es wird eine Warnmeldung mit einer Beschreibung dieser Einschränkung angezeigt.
- Automatische Ausführung:
- .NET-Anwendungen mit 64 Bit können nicht getestet werden, indem Business Process-Tests mit von QuickTest automatisierten Komponenten ausgeführt werden.
- In Testlabor enthalten die Testergebnisse keine Informationen über eine Business Component, deren Laufbedingung im Testlauf nicht erfüllt wurde.
- Business Components von QuickTest unterstützen keine Parameterwerte aus einem lokalen Datenblatt. Wenn eine Komponente auf einen Parameter aus einem lokalen Datenblatt verweist, kommt es bei der Ausführung über ALM zu einem Fehler.
Umgehungslösung: Ändern Sie im Skript, das von ALM für die Ausführung des Business Process-Tests (Wrappertest) verwendet wird, den Verweis auf das Blatt der lokalen Datentabelle.
Um den Inhalt eines Business Process Testing-Wrappertests im Modul Testlabor auf der Registerkarte Testläufe anzuzeigen, doppelklicken Sie auf das Anhangsymbol neben dem Business Process-Test- oder Flow-Lauf in der Tabelle.
Beispiel
Ändern Sie die Zeile:
param = DataTable.GetSheet("[sheet name]").GetRowCount
in
param = DataTable.GetSheet("1").GetRowCount
Weitere Informationen zu Wrappertests finden Sie in der Aufgabe über die Ausführung automatisierter Business Process-Tests und -Flows im HP Business Process Testing-Benutzerhandbuch.- Sie können einen Business Process-Test oder Flow nicht remote auf einem Windows 2008-Host mit 32 Bit ausführen, wenn die Anwendungsserverrolle für den COM+-Netzwerkzugriff auf dem Hostcomputer nicht installiert ist. Die folgende Meldung wird angezeigt: Die Komponente bzw. die Anwendung, die die Komponente enthält, wurde deaktiviert.
Umgehungslösung: Installieren Sie die Anwendungsserverrolle für den COM+-Netzwerkzugriff manuell:
1. Öffnen Sie den Server-Manager.
2. Installieren Sie die Anwendungsserverrolle, die die Anwendungsserverrolle für den COM+-Netzwerkzugriff enthält.- Lokalisierung:
- Microsoft Windows 7:
- Im Modul Business Components wird der ALM-Client beendet, wenn Sie für eine Business Component mit schlüsselwortgesteuerter QuickTest-Automatisierung auf die Registerkarte Automatisierung klicken.
Umgehungslösung: Setzten Sie das Kennzeichen für die Datenausführungsverhinderung auf AlwaysOff. Führen Sie hierzu die Befehlszeile als Administrator aus, und geben Sie Folgendes ein: bcdedit.exe /set {current} nx AlwaysOff.Zusätzliche Hinweise und Einschränkungen – Performance Center
Hinweis: Das HP ALM Performance Center 11.51-Aktivierungspaket wurde als privates Integrationspaket freigegeben.
Performance Center-Installation
- Wenn auf dem für den Performance Center-Server vorgesehenen Computer Oracle installiert ist, wird der IIS-Port vom HTTPOra-Dienst verwendet. Wenn Sie den Computer als Performance Center-Server verwenden möchten, halten Sie den HTTPOra-Dienst an, deaktivieren Sie ihn, führen Sie IIS aus, und installieren Sie den Performance Center-Server.
- Für eigenständige Installationen müssen Sie .NET Framework 4 als erforderliche Anwendung manuell installieren.
- Wenn Sie den Performance Center-Server oder -Host deinstallieren, bleiben einige DCOM-Objekte, Registrierungsschlüssel und -dateien erhalten.
Lastgeneratorinstallation
- Sie sollten eine eigenständige Lastgeneratorinstallation nicht auf demselben Computer wie eine eigenständige VuGen-Installation installieren oder deinstallieren.
- Bei der Deinstallation eines Linux-Lastgenerators schlägt die Deinstallation möglicherweise mit der folgenden Meldung fehl: "Error: failed & because &: cannot restore segment prot after reloc: permission denied"
Umgehungslösung: Deaktivieren Sie SE Linux mit dem Befehl setenforce 0, bevor Sie den Linux-Lastgenerator deinstallieren. Aktivieren Sie SE Linux nach der Deinstallation wieder mit dem Befehl setenforce 1.
Hinweis: Diese Einschränkung betrifft nur Oracle 5.0 und Red Hat 5 (32 Bit).- Um ein C-Skript auf einem Lastgenerator für Oracle Enterprise Linux 5.0 (32 Bit) ausführen zu können, müssen Sie glibc auf die aktuelle Version aktualisieren, indem Sie den Befehl yum upgrade glibc ausführen.
LoadRunner-Installation
- Wenn Sie LoadRunner und Unified Functional Testing (UFT) auf demselben Server installieren und eines der beiden Programme deinstallieren, funktioniert das andere Softwareprogramm möglicherweise nicht mehr ordnungsgemäß.
Umgehungslösung: Installieren Sie das Softwareprogramm, das Sie verwenden möchten, auf dem Server neu.- Wenn mehrere LoadRunner-Komponenten auf einem Server installiert wurden (z. B.: VuGen SA, Analysis SA) und Sie deinstallieren eine der Komponenten, müssen Sie die Reparaturfunktion für die verbleibenden Komponenten ausführen, wenn die Deinstalltion abgeschlossen ist.
- Wenn Sie McAfee-Virenschutzanwendungen oder eSafe-Virenschutzanwendungen von Aladdin ausführen, schließen Sie diese vor der Installation von LoadRunner.
- Laden Sie zur Verwendung eines HASP-Plugs unter Windows 2003 den aktuellen HASP-Treiber von Aladdin herunter.
- Bei der Installation von LoadRunner Linux müssen Sie als Stammbenutzer angemeldet sein.
- Sie sollten eine eigenständige Lastgeneratorinstallation nicht auf demselben Computer wie eine eigenständige VuGen-Installation installieren oder deinstallieren.
- Wenn Sie Service Test oder Unified Functional Testing (UFT) installieren und der Dienst magentproc.exe auf dem externen Lastgenerator ausgeführt wird, kann der Controller möglicherweise keine Service Test- oder UFT-Skripte auf dem externen Lastgenerator ausführen.
Umgehungslösung: Starten Sie nach der Installation von Service Test oder UFT den Dienst magentproc.exe auf dem externen Lastgenerator neu, oder starten Sie alternativ dazu den externen Lastgenerator neu.- Wenn Sie bei Windows XP-Betriebssystemen den Bereinigungsschlüssel installieren möchten, verwenden Sie dazu die Option Lizenz mithilfe eines Lizenzschlüssels installieren im LoadRunner-Lizenzdienstprogramm. Bei Verwendung der Option Lizenzen mithilfe einer Lizenzdatei installieren schlägt die Installation möglicherweise fehl.
Migration
- Bei der Installation des Migrationstools werden Dateien und Ordner direkt in einen ausgewählten Ordner kopiert. Da es sich um eine isolierte Anwendung ohne Registrierung handelt, werden keine Systemdateien kopiert oder aktualisiert, und die Anwendung erscheint nicht in der Liste der installierten Programme. Löschen Sie zum Deinstallieren des Migrationstools einfach den Installationsordner.
- Die Laufmigration schlägt fehl, wenn ein Sitzungslauf einem nicht vorhandenen Benutzer zugewiesen wird.
- Nach dem Start des Migrationsprozesses wird in der Protokolldatei folgender Fehler ausgegeben: ERROR HP.PC.Activation.Activities.SyncActivity - Failed to execute activity MainSystem.Runtime.InteropServices.COMException (0x800403E8): Failed to Create Project[ERR_SEP]Messages: Failed to Create Project; Failed to create HP ALM project; Project 'PC_PROJECT_TEMPLATE' already exists in domain 'DEFAULT';.
Umgehungslösung: Geben Sie bei der Einrichtung der Migration den ALM-URL mit dem JBoss-Standardport (8080) ein.Leistungstestentwicklung
Ausführen von Leistungstests
- In einem Projekt mit Versionskontrolle können Sie nur dann einen Leistungstest ausführen, wenn dieser einmal eingecheckt wurde.
- Wenn für den Testlauf ein eigenständiger Lastgeneratorcomputer verwendet wird, muss in einigen Fällen die IP-Adresse des Controllers zur Liste der Ziel-IP-Adressen hinzugefügt werden.
- QuickTest-Tests können nicht auf einem Host ausgeführt werden, der sowohl als Controller als auch als Lastgenerator verwendet wird.
- Wenn Sie das Vuser-Protokoll in einer Umgebung anzeigen möchten, dessen Systembenutzer keine Administrator ist, müssen Sie diesem Benutzer den vollständigen Zugriff auf folgende Verzeichnis des Controllercomputers gewähren: %windir%\system32.
Vereinbarungen zum Servicelevel (SLAs)
- Wenn ein Benutzer in Projekten mit aktivierter Versionskontrolle einen Test auscheckt, SLAs definiert und den Test anschließend im ausgecheckten Zustand ausführt, steht der SLA-Bericht nur diesem Benutzer zur Verfügung. Andere Benutzer können zwar den Testlauf sehen, nicht aber den SLA-Bericht, da sie lediglich auf die eingecheckte Version des Tests ohne SLA-Definitionen zugreifen können.
Netzwerkvirtualisierung mit Shunra NV
- Bei Szenarien, die mit Shunra NV 8.6 erstellt wurden, wird die Messung der Bandbreitenauslastung nur in Shunra NV-Diagrammen angezeigt, wenn die Bandbreitenauslastung in Shunra NV 8.6 als Auslastung der freigegebenen Bandbreite konfiguriert ist. Wenn die Bandbreitenauslastung nach Benutzerauslastung konfiguriert wurde, wird sie in den Shunra NV-Diagrammen nicht angezeigt.
- Bei Szenarien, die mit Shunra Network Virtualization 8.6 oder niedriger erstellt wurden, zeigt LoadRunner die Messungen der Bandbreitenauslastung automatisch als Auslastung der freigegebenen Bandweite und nicht nach Benutzer an.
- In Szenarien mit Netzwerkvirtualisierung schlägt die Netzwerkvirtualisierung möglicherweise fehl, wenn der Shunra-Dienst während eines Szenariolaufs neu gestartet wird. Überprüfen Sie den Dienst, und starten Sie den Szenariolauf neu.
- Die Überwachung über eine Firewall wird bei Szenarien mit Netzwerkvirtualisierung nicht unterstützt.
- Wenn Sie mit dem automatischen LG-Verteilungsmodus arbeiten ("Alle zu jeder Gruppe zuweisen"), ist es nicht möglich im Modus "Pro Lastgenerator" in einer Netzwerkvirtualisierung zu arbeiten.
Umgehungslösung: Zum Zuweisen von virtuellen Speicherorten zu Lastgeneratoren wechseln Sie zur manuellen Verteilung (wählen Sie in der LG-Verteilung "Manuell zuweisen") aus.- Die spezifischen Einschränkungen und Systemanforderungen von Shunra NV finden Sie in der Shunra NV-Dokumentation.
Ausführen von Vuser-Skripten
- Beim Hochladen eines Skripts in Performance Center darf die Länge des Skriptdateinamens zusammen mit der Länge des Performance Center Server-Installationspfads nicht mehr als 256 Zeichen betragen.
- Performance Center unterstützt keine Ausführung von Sybase-Vusern unter UNIX.
- In großen Leistungstests können HTML-basierte Vuser, die die automatische Proxykonfiguration verwenden, die Speicherbelegung des Performance Center-Hosts beeinflussen.
- Wenn ein Vuser auf einem UNIX-Lastgenerator ausgeführt wird, erhalten Sie bei einem Fehler keinen Snapshot.
- Performance Center unterstützt kein HTTP mit SSL-Zertifikaten für eine sichere Verbindung über die Firewall.
- Wenn es sich beim dem Vuser-Skript um einen kompilierten Vuser handelt, sendet der Controller die DLL-Datei nicht an den Remotecomputer. Umgehungslösung: Fügen Sie mithilfe von VuGen die DLL-Datei zur Liste der Skriptdateien hinzu, und laden Sie das Skript in Ihr Projekt hoch.
- Folgende Vuser werden über eine Firewall nicht unterstützt: Corba-Java, RMI-Java, Jacada und Java.
- Für die Wiedergabe eines VB-Vusers auf einem Lastgeneratorcomputer mit Windows 7 sind Administratorrechte erforderlich.
Monitorprofile
Onlineüberwachung
- Die Standardhostmonitore funktionieren möglicherweise nicht, wenn der Controller und die Lastgeneratoren in einer nicht-englischsprachigen Umgebung installiert sind.
- Ein Lastgeneratorcomputer über eine Firewall kann entweder Lastgenerator oder Quellcomputer für den Monitor für Netzwerkverzögerung sein, nicht aber beides gleichzeitig.
- Dass die Gesamtprozessorzeit nicht im Diagramm Hostmonitor angezeigt wird, kann an einer Einschränkung im von Microsoft liegen, die mit der Zeitsynchronisierung zwischen Clients und Servern zusammenhängt.
- Verwenden Sie zum Ändern der Standardeinstellungen des Monitors für Netzwerkverzögerung ICMP anstelle von TCP.
- Bei der Installation eines SAPGUI-Clients, der mit einem bestimmten Benutzer angemeldet ist, kann es sein, dass die SAPGUI nicht funktioniert, wenn sich ein anderer Benutzer anmeldet. Umgehungslösung: Installieren Sie den SAPGUI-Client mit IUSR_METRO oder einem entsprechenden Performance Center-Benutzer (PC-Identität).
HP Diagnostics-Daten
- Wenn Sie Performance Center so konfigurieren, dass die Ergebniszusammenstellung auf später verschoben wird, sind für die Diagnostics-Daten zusätzliche Einstellungen erforderlich. Ändern Sie die Datei server.properties im Verzeichnis <Diagnostics_HOME>\Server\etc des Diagnostics-Servers, indem Sie folgende Einstellung vornehmen: distributor.offlinedelivery.preserveFiles = true.
Die Ergebnisse werden bis zu fünf Tage gespeichert. Wenn Sie diesen Zeitraum verlängern möchten, ändern Sie die Datei webserver.properties im Verzeichnis <Diagnostics_HOME>\Server\etc des Diagnostics-Servers, indem Sie die Standardeinstellung facade.run_delete_delay=5d durch die gewünschte Anzahl von Tagen ersetzen.
- Wenn Sie den Controller als einzigen Lastgenerator im Leistungstestlauf verwenden, verschiebt Performance Center die Ergebniszusammenstellung nicht. Umgehungslösung: Kopieren Sie die Diagnostics-Dateien .eve vom Diagnostics-Server in den Ergebnisordner <LT_Result_Folder>\j2ee_bd von Performance Center.
- Wenn Sie die Diagnostics-Daten in Analysis anzeigen möchten, verwenden Sie die Analysis-Option zum Öffnen der vollständigen Daten und nicht die Option für Übersichtsdaten.
- Performance Center kann keine Collector-, Probe- und Hostkennzahlen sortieren. Diese Daten werden nicht Analysis angezeigt, sind aber während des Leistungstestlaufs online verfügbar.
- Wenn der Performance Center-Host während der Datensortierung keinen Zugriff auf den Diagnostics-Server hat, schlägt die Sortierung der Diagnostics-Kennzahlen durch Performance Center fehl.
Leistungstrendermittlung
- Brechen Sie eine Trendermittlungsoperation, die sich in der Warteschlange des Datenprozessors befindet, nicht ab. Ansonsten verbleibt sie im Status Veröffentlichungsanforderung in Warteschlange gestellt.
- Installieren Sie Arial Unicode MS auf dem Performance Center-Server, um die Unterstützung des japanischen Zeichensatzes beim Export von Trendberichten in das PDF-Format bereitzustellen.
Hosts
- Die Funktion zur Remoteinstallation von Patches darf nur für zertifizierte Performance Center-Patches verwendet werden.
- Vor der Ausführung des IP-Assistenten zur Definition mehrerer IP-Adressen für einen Host muss der Host in ALM hinzugefügt werden.
- Die Registerkarte Installierte Komponenten eines eigenständigen Lastgenerators enthält Informationen, die für den Lastgenerator nicht relevant sind.
Sichere Kanäle
- Das Dienstprogramm Host Security Manager kann nicht zum Aktualisieren von Sicherheitseinstellungen auf Linux-Lastgeneratoren verwendet werden, die die Verbindung zum Controller über eine Remote-Shell (rsh) herstellen.
- Das Dienstprogramm Host Security Manager kann nicht zum Aktivieren des Sicherheitsmodus eines Lastgenerators über eine Firewall verwendet werden.
- Wenn sich der Lastgenerator hinter einer Firewall befindet und über einen anderen Sicherheitsmodus verfügt als der Controller, kann keine Verbindung hergestellt werden.
- Wenn der Controller-Computer eine Verbindung über sichere Kanäle verwendet, sollte der MI-Listener nicht auf demselben Computer wie der Controller installiert werden.
- Verwenden Sie auf dem Performance Center-Server zum Ändern der Sicherheitseinstellungen das Dienstprogramm Host Security Manager und nicht das Dienstprogramm Host Security Setup.
- Bei Ausführung im sicheren Modus kann der Name des Hostcomputers verschlüsselt sein.
- Es tritt ein Fehler auf, wenn Sie zum Aktualisieren der Sicherheitseinstellungen auf einem Host das Dienstprogramm Host Security Manager verwenden, der Host sich im nicht-sicheren Modus befindet und Sie versuchen, ihn in den sicheren Modus zu aktualisieren oder umgekehrt.
- Wenn beim Versuch, einen Leistungstest über sichere Kanäle auszuführen, die Sicherheitsschlüssel von Controller und Lastgenerator nicht übereinstimmen, schlägt die Ausführung des Leistungstests fehl und der Status des Lastgenerators ändert sich in Ressourcenfehler. Um die Lastgeneratoren erneut zu aktivieren, müssen Sie den Status jedes betroffenen Lastgenerators manuell auf Einsatzbereit zurücksetzen.
Allgemein
- Wenn für das td-Passwort festgelegt wird, dass es das Gleichheitszeichen (=) enthalten soll, funktionieren Performance Center-Funktionen wie der Systemstatus und die Ausführung von Lasttests nicht. Vermeiden Sie = im Passwort des td-Benutzers.
- Wenn Sie ALM so konfiguriert haben, dass ein Proxyserver mit NTLM-Authentifizierung verwendet werden soll, sortieren Performance Center-Lasttests die Ergebnisse nicht, wenn der Performance Center-Server ALM mit dem Feldwert Interner URL des Proxyservers, der für die NTLM-Authentifizierung verwendet wird, hinzugefügt wurde Umgehungslösung: Geben Sie beim Hinzufügen eines Performance Center-Servers zu ALM den direkten URL des Performance Center-Servers in das Feld Interner URL ein.
- Wenn ein Leistungstest über einen Firewall-Lastgenerator mit einem Host durchgeführt wird, der nur einen Lastgenerator als Zweck hat, schlägt die Sortierung fehl.
- Mit WinZip lassen sich maximal 65.535 Dateien für eine Sortierung oder Analyse komprimieren. Wenn Sie die Einstellungen für die Laufzeitprotokollierung in den Debugmodus ändern (Laufzeiteinstellungen > Allgemein: Protokoll > Erweitertes Protokoll), wird diese Grenze beim Erzeugen einer WinZip-Datei wahrscheinlich überschritten, falls der ausgeführte Leistungstest mehrere Hundert Vuser umfasst und länger als eine Stunde dauert.
- Der Lastgenerator kann keine Citrix-Skripte im Dienstmodus ausführen, wenn das Skript mit der Citrix-Clientversion 11.2 oder höher aufgezeichnet wurde.
- Das Agent-Symbol wird in Windows 2008 nicht angezeigt, wenn der LoadRunner-Agentendienst gestartet wird.
- Wenn der LoadRunner-Agent als Dienst (magentservice.exe) ausgeführt wird, kann auf Dateien, die auf Remote-Netzwerklaufwerken gespeichert sind oder auf die über einen UNC-Pfad verwiesen wird, nicht zugegriffen werden (Skript, Parameterdatei usw.). Wenn Sie so auf diese Dateien zugreifen möchten, führen Sie den LoadRunner-Agenten als Prozess (magentproc.exe) aus. Ist dies nicht möglich, wenden Sie sich an den Kundendienst.
- Auf dem LoadRunner-Server muss die verstärkte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer deaktiviert sein, um Inhalte der Hilfe anzuzeigen. Sie ist standardmäßig aktiviert. (Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager > Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE konfigurieren.)
- Wenn Sie Windows 2008 R2 verwenden und einen Snapshot im Schrittnavigator in der SAP GUI und in Webprotokollen öffnen, wird der Snapshots möglicherweise nicht automatisch geöffnet.
Umgehungslösung: Die verstärkte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer muss deaktiviert sein, um Inhalte der Hilfe anzuzeigen. Sie ist standardmäßig aktiviert. (Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager > Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE konfigurieren.)- Wenn Firefox als Standardbrowser festgelegt ist, funktioniert die Option Proxyeinstellungen vom Standardbrowser abrufen (Laufzeiteinstellungen > Internetprotokoll > Proxy) nicht, und eine direkte Verbindung wird verwendet.
- Wenn Sie eine PAC-Datei für die Proxykonfiguration verwenden, muss das PAC-Skript 127.0.0.1 an eine direkte Verbindung weiterleiten, nicht über einen Proxy.
- Wenn Sie eine eigene Version der Datenformaterweiterung implementiert haben, wurde die Definition der Klasse HTTPEntity in der Datei DfeDefinitions.h in LoadRunner 11.50 aktualisiert. Es ist keine Codeänderung erforderlich, alle DFE-Erweiterungen müssen jedoch neu kompiliert werden.
- Wenn Citrix Connection Center in einer anderen Benutzersitzung auf demselben Computer ausgeführt wird, ist eine Aufzeichnung und Wiedergabe von Citrix ICA-Skripten möglicherweise nicht möglich.
Umgehungslösung: Schließen Sie alle Instanzen des Prozesses concenter.exe für alle Benutzer. Legen Sie für den ConnectionCenter-Registrierungsschlüssel einen leeren Wert "" fest, um zu verhindern, dass Citrix Connection Center automatisch gestartet wird. Dieser Schlüssel befindet sich im folgenden Verzeichnis:- Der ALM-Client kann für VuGen und Analysis von einem Benutzer installiert werden, der kein Administrator ist. Der Client wird beim Zugriff auf den ALM-Server automatisch installiert. Der ALM-Client muss für den Controller von einem Benutzer mit Administratorberechtigungen installiert werden.
- Die folgenden Einschränkungen gelten, wenn ein Performance Center-Server von einem Benutzer ausgeführt wird, der kein Administrator ist. Nach dem Hochladen der Hostlizenzen auf die Lizenzseite werden die Lizenzen nicht angezeigt.
Umgehungslösung: Führen Sie <PC-Server-Installation>\bin\LicenseInstallUtility.exe über den Performance Center-Server aus. Versuchen Sie erneut, die Hostlizenzen hinzuzufügen.- Bei der Verwendung eines PCs im "Sperrmodus" (d. h., der PC-Systembenutzer ist kein Administrator) tritt der folgende Fehler auf, wenn ein Skript aus ALM hochgeladen wird: "Script upload failed. Error: Failed Downloading ALM Client. Überprüfen Sie die Netzwerkverbindung und die Netzwerkanmeldeinformationen für Benutzer."
Umgehungslösung: Laden Sie ein Skript einmal als Administratorbenutzer hoch. Bei diesem Prozess werden die ALM-Clienttools für alle Benutzer auf dem PC-Servercomputer installiert. Nachdem Sie mindestens ein Skript erfolgreich hochgeladen haben, können Sie den PC-Systembenutzer zu einem Benutzer ändern, der kein Administrator ist.
Hinweis: Bei der Verwendung mehrerer PC-Server müssen Sie diese Umgehungslösung für jeden PC-Server wiederholen, bevor Sie den Benutzer ändern. In diesem Fall müssen Sie einen PC-Server hinzufügen, einen Upload ausführen, den Serverstatus zu Nicht verfügbar ändern, einen zweiten Server hinzufügen und ein anderes Skript hochladen.- Leistungstests können nicht gemeinsam verwendet werden. Beim Importieren von Leistungstests von einer Baseline schlägt der Importprozess fehlt und die Tests werden ungültig.
Umgehungslösung: Öffnen Sie den Leistungstestdesigner und weisen Sie die erforderlichen Skripts erneut zu.- Beim Ausführen der Remote-Shell (RSH) durch einen Root-Benutzer schlägt der Sortiervorgang fehl.
Umgehungslösung:- Überprüfen Sie die Controller-Verbindung:
- Nach dem Durchführen der Remote-Shell (RSH)-Installation durch einen Root-Benutzer führen Sie diesen Dienst mit einem Nicht-Root-Benutzer aus (die Remote-Shell sollte den Benutzer verwenden, der in den Host-Details des Unix-Lastgenerators im Lab-Projekt angegeben ist).
- m_deamon_setup gestartet von Benutzer1.
- .rhosts sollte im Ordner für Benutzer1 verfügbar sein. Der Benutzer muss über die Berechtigung zum Arbeiten mit diesem Ordner verfügen.
- Führen Sie m_agent_process als Prozess aus.
- Vergewissern Sie sich, dass der Controller über eine Remoteverbindung (über RSH) auf den Lastgenerator zugreifen kann.
VuGen
- Wenn Sie VuGen als Benutzer ohne Administratorberechtigungen öffnen, wird während des Aufzeichnungsprozesses möglicherweise eine Popup-Warnmeldung zum Zertifikat angezeigt. Die Meldung wird automatisch geschlossen und hat keine Auswirkungen auf die Aufzeichnung.
- Bei der Aufzeichnung mit Internet Explorer (IE) 10 verwendet der Browser gespeicherte Seiten und zeichnet möglicherweise nicht alle Schritte auf.
Umgehungslösung: Konfigurieren Sie IE 10 bei der Aufzeichnung so, dass Webseiten immer vom Server aktualisiert werden. Klicken Sie nach Beginn einer Aufzeichnungssitzung in IE auf F12, um das Fenster mit den Entwicklertools zu öffnen. Wählen Sie in diesem Fenster (zumeist unten im Browserfenster) die Option Cache > Immer vom Server aktualisieren aus.- VuGen-Skripte dürfen keine nicht englischen Zeichen im Skript- oder Pfadnamen enthalten.
Umgehungslösung: Kopieren Sie das Skript in einen anderen Ordner, und stellen Sie sicher, dass weder im Skriptnamen noch im Pfad nicht englische Zeichen enthalten sind.- In den Testergebnisberichten kann für Skriptwiedergaben ab Version 9.50 nur das Dienstprogramm In HTML-Datei exportieren verwendet werden. Wenn Sie HTML-Berichte für Skripte aus älteren Versionen generieren möchten, müssen Sie das Skript erneut in Version 9.50 oder höher ausführen.
- Möglicherweise kann während der Wiedergabe ein Leistungsabfall wahrgenommen werden, wenn der Schrittnavigatorbereich sichtbar ist.
Umgehungslösung: Schließen Sie den Schrittnavigatorbereich bei der Skriptwiedergabe. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, im Wiedergabelayout festzulegen, dass der Schrittnavigatorbereich nicht angezeigt werden soll.- Die Beendigung von Protocol Advisor unmittelbar nach dem Start des Erkennungsprozesses kann dazu führen, dass die erkannte Anwendung einen entarteten Prozess hinterlässt und alle folgenden Aufzeichnungs- und Erkennungssitzungen fehlschlagen.
Umgehungslösung: Beenden Sie den entarteten Prozess manuell.- Das neue Websnapshotmodell ist grundsätzlich mit älteren LoadRunner-Versionen kompatibel, es kann höchstens vorkommen, dass einige Snapshotdaten fehlen. Generieren Sie in diesem Fall das Skript erneut.
- Für folgende Protokolle ist nur noch die Wiedergabe, aber keine Aufzeichnung mehr möglich: Siebel - DB2 CLI, i-mode, Sybase Dblib, Sybase Ctlib, Informix und SQL Server. Diese Protokolle werden aus zukünftigen LoadRunner-Versionen entfernt.
- Bei Protokollen auf XML-Basis kann bei der Wiedergabe keine Anforderung erstellt werden, wenn ein parametriertes Eingabeargument ein kaufmännisches Und (&) enthält.
- Legen Sie bei der Wiedergabe eines Skripts, das auf der HP WebTours-Anwendung aufgezeichnet wurde, in den Laufzeiteinstellungen die Verwendung ohne Proxy fest.
- Wenn Sie eine HP-Website im eingebetteten Browser öffnen und die Website nicht auf der Liste der vertrauenswürdigen Websites steht, werden Sie dazu aufgefordert, sie der Liste der vertrauenswürdigen Websites hinzuzufügen. Nach dem Hinzufügen der Website wird möglicherweise ein Website-Skriptfehler zurückgegeben.
- Das VB-Vuser-Protokoll ist seit LoadRunner 11.50 veraltet.
- Die Aktivierung der Option Wiedergabestatistik erfassen wirkt sich auf die Wiedergabeleistung aus.
- McAfee-Schutzsoftware (beispielsweise Virenschutz, vor allem die Host Intrusion Prevention-Komponente) kann einige LoadRunner-Komponenten behindern und die Skriptaufzeichnung blockieren.
Umgehungslösung: Entfernen Sie die McAfee-Software. Weitere Informationen finden Sie im McAfee Knowledge Base-Artikel "How to manually remove McAfee Agent 4.x" unter "https://kc.mcafee.com/corporate/index?page=content&id=KB65863".- Sie können von VuGen keine Verbindung mit einem SSL-fähigen Performance Center-Host herstellen, wenn der Performance Center-Server SSO zur Authentifizierung verwendet.
- Beim Hochladen eines oder mehrerer VuGen-Skripts mit einer Größe von insgesamt über 160 MB tritt ein 404-Serverfehler auf. Dieser Fehler tritt auf, wenn die Größenbeschränkung oder die Einstellungen für die Zeitüberschreitung überschritten werden.
Umgehungslösung: Aktualisieren Sie die Beschränkungen für die Größe und ggf. die Einstellungen für die Zeitüberschreitung. Standardmäßig ist die Größe auf 160 MB beschränkt und die Zeitüberschreitung auf 20 Minuten eingestellt.So aktualisieren Sie die Größenbeschränkung:
- Öffnen Sie die Datei \PCWEB\Scripts\web.config auf dem PCS-Computer.
- Aktualisieren Sie den Wert unter maxRequestLength (in KB), der sich im Abschnitt httpRuntime befindet. Maximalwert: 2 GB.
- Aktualisieren Sie den Wert unter maxAllowedContentLength (in Byte), der sich im Abschnitt requestFiltering\requestLimits befindet. Maximalwert: 2 GB.
- Führe Sie einen IIS-Reset durch.
So aktualisieren Sie die Zeitüberschreitung:
- Öffnen Sie die Datei \PCWEB\Scripts\web.config auf dem PCS-Computer. Aktualisieren Sie den Wert unter executionTimeout (in Sekunden), der sich im Abschnitt httpRuntime befindet.
- Öffnen Sie die Datei \dat\LTWCF.config auf dem PCS-Computer. Aktualisieren Sie den Wert unter sendTimeout (in Minuten), der sich im Abschnitt <binding name=" wsHttpCommon"> befindet.
- Führe Sie einen IIS-Reset durch.
Controller
Im folgenden Abschnitt werden Einschränkungen für den Controller aufgelistet.
Allgemein
- Am Ende eines Szenarios wird die Diagrammzeitachse möglicherweise fortgesetzt, und es werden Überwachungswerte angezeigt, die nicht zum Szenario gehören.
Umgehungslösung: Frieren Sie das Diagramm am Ende des Szenarios manuell ein.- Um LoadRunner unter Windows 7 oder Windows Server 2008 auszuführen, müssen Sie über Administratorrechte verfügen, und die Benutzerkontensteuerung (User Account Control, UAC) muss deaktiviert sein.
- Sie müssen den ALM-Client über einen Browser herunterladen und installieren, bevor Sie über den Controller eine Verbindung mit ALM herstellen.
Lastgeneratoren
- Der Lastgenerator kann für das Citrix ICA-Protokoll nicht im Dienstmodus verwendet werden, wenn der Citrix XenApp-Client in der Version 11.2 verwendet wird.
Umgehungslösung: Verwenden Sie eine andere Version des Citrix-Clients.- Das Oracle Web App 11i-Protokollskript kann nicht auf einem Remote-Lastgenerator im Controller ausgeführt werden.
Umgehungslösung: Verknüpfen Sie die Datei nca_java_custom_prop_answer_table.h im Skriptverzeichnis für das entsprechende Skript mit den zusätzlichen Dateien im VuGen-Projektmappen-Explorer. Gehen Sie dazu wie folgt vor:Virtuelle Maschinen
Anforderungen für Diagnose für J2EE/.NET
Überlegungen zur Windows-Firewall
- In den meisten Windows-Umgebungen ist die Windows-Firewall standardmäßig aktiviert. Die Firewall lässt die Kommunikation bestimmter LoadRunner-Komponenten untereinander nicht zu. Aus diesem Grund muss die Windows-Firewall deaktiviert werden.
Hinweis: Durch das Deaktivieren der Windows-Firewall erhöht sich das Risiko für die Sicherheit des Computers.- Sie können die Blockierung für jeden Prozess, der die Firewall benötigt, aufheben, indem Sie im Popup-Fenster, in dem angegeben wird, dass für das Programm die Firewall erforderlich ist, auf die Schaltfläche zum Aufheben der Blockierung klicken oder die Windows-Firewall über die Registerkarte Ausnahmen manuell anpassen.
Protokolle
Im folgenden Abschnitt werden Einschränkungen für bestimmte Protokolle aufgeführt:
.NET-Protokoll
- Anwendungen, die das .NET Remoting Framework verwenden und in CLR 2 (.NET Framework-Versionen 2/3/3.5) ausgeführt werden, können während der Aufzeichnung abstürzen. Während eines Absturzes wird eine Fehlermeldung angezeigt, die die Zeichenfolgen "Version=4.x.x.x" und "ist nicht für die Aktivierung registriert" enthält.
Mögliche Umgehungslösung: In Microsoft .NET: Wählen Sie auf der Benutzeroberfläche für die Aufzeichnung unter Support for previous .NET version die Option Emulate previous .NET versions in transport level aus, und wiederholen Sie dann die Aufzeichnung.- Wenn die zu testende Anwendung durch Aufrufen eines neuen RemoteObject()-Elements ein serveraktiviertes Objekt abruft, generiert VuGen eine RemotingServices.Connect-Funktion.
- Anwendungen mit mehreren Prozessen oder mehreren Anwendungsdomänen werden nur zum Teil unterstützt.
- Freigegebene DLLs dürfen nur in den Aufzeichnungsoptionen angegeben werden. Änderungen, die in den Laufzeiteinstellungen an der Liste freigegebener DLLs vorgenommen werden, haben keine Auswirkungen.
AJAX – Click and Script-Protokoll
- ActiveX-Objekte und Java-Applets werden nur auf Windows-Plattformen unterstützt.
- Click and Script-Protokolle unterstützen keine Popup-Fenster.
- Wenn Sie Windows 2003 R2 verwenden, werden Schritte vom Typ Ajax (Click and Script) nach der Aufzeichnung nicht generiert.
Umgehungslösung: Dies sollte funktionieren, wenn Sie die verstärkte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer deaktivieren. Sie ist standardmäßig aktiviert. (Systemsteuerung->Verwaltung->Server-Manager->Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE konfigurieren).Citrix ICA-Protokoll
- Citrix Access Gateway-Unterstützung – LoadRunner unterstützt Citrix Access Gateway (CAG) für die Citrix-Clientversionen 10.200 (oder niedriger) und 13.x.
- Damit alle Citrix-Clients ab Version 10.x unterstützt werden, ist die Installation eines Registry-Patches erforderlich. Des Weiteren muss für eine Citrix-Clientinstallation nach der Installation von LoadRunner die Datei Enable_Citrix_API.reg installiert werden, die sich im Verzeichnis LoadRunner\dat des VuGen- oder Lastgeneratorcomputers befindet.
- Bei der Ausführung von Citrix-Vusern auf virtuellen Computern kann die gemeinsame Nutzung der physischen Ressourcen negativ die Systemleistung beeinträchtigen.
- Citrix XenApp Desktop lässt sich nicht mit Citrix Web Access (zuvor Citrix NFuse) aufzeichnen, wenn die Desktopansicht (Desktopsymbolleiste) aktiviert ist.
- Die Aufzeichnung eines Citrix NFuse-Skripts mit IE9 wird ab Citrix-Clientversion 12.1.0.44 unterstützt.
- Der Lastgenerator kann für das Citrix-Protokoll nicht im Dienstmodus verwendet werden, wenn der Citrix XenApp-Client 11.2 verwendet wird.
Umgehungslösung: Verwenden Sie eine andere Version des Citrix-Clients.- Um erfolgreich ein Citrix- und Webskript mit mehreren Protokollen auf XenApp5 aufzuzeichnen, sollte nur die Citrix-Korrelationsregel SessionToken aktiviert werden. Die Citrix-Korrelationsregel Session_Token sollte deaktiviert werden.
- Citrix-Clients ab Version 11.2 unterstützen nicht den TCP/IP-Modus im Knoten Citrix > Anmeldung des Dialogfelds Aufzeichnungsoptionen.
- Stellen Sie bei der Aufzeichnung von Citrix Web Access-Anwendungen (zuvor Citrix NFuse) die Fenstergröße im Citrix XenApp-Webportal auf der Seite mit den Einstellungen auf "No preference" ein.
- Größe des Aufzeichnungsfensters und XenApp-Plug-In für gehostete Anwendungen 11. Die Option für die Größe des Aufzeichnungsfensters kann in Verbindung mit dem XenApp-Plug-In für gehostete Anwendungen 11 nicht ordnungsgemäß verwendet werden. Die Größe des Clientfensters wird hergestellt, die Bildschirmauflösung des Servers jedoch nicht. Hierbei handelt es sich um eine Einschränkung des Citrix-Clients, die in kommenden Citrix-Clientversionen behoben wird.
Umgehungslösung: Stellen Sie die Fenstergröße bei der Aufzeichnung auf die Bildschirmauflösung des lokalen Computers ein. Stellen Sie die Bildschirmauflösung von VuGen oder dem Lastgenerator bei der Wiedergabe und in Lasttests auf dieselbe Auflösung ein, die bei der Aufzeichnung des Skripts verwendet wurde. Die bei der Aufzeichnung verwendete Auflösung lässt sich in der Datei <Skriptordner>\default.cfg in der Fenstereigenschaft überprüfen.- Citrix-Snapshots. Bei Verwendung von Citrix Presentation Server 4.0 oder 4.5 (vor Rollup Pack 3) können schwarze Snapshots auftreten.
Mögliche Umgehungslösung: Wählen Sie auf dem Citrix-Server Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Verwaltung > Terminaldienstekonfiguration > Servereinstellungen > Lizenzierung, und wählen Sie die jeweils andere Einstellung für Pro Benutzer/Pro Gerät.- Wenn Citrix Connection Center in einer anderen Benutzersitzung auf demselben Computer ausgeführt wird, ist eine Aufzeichnung und Wiedergabe von Citrix ICA-Skripten möglicherweise nicht möglich.
Umgehungslösung: Schließen Sie alle Instanzen des Prozesses concenter.exe für alle Benutzer. Legen Sie für den ConnectionCenter-Registrierungsschlüssel einen leeren Wert "" fest, um zu verhindern, dass Citrix Connection Center automatisch gestartet wird. Dieser Schlüssel befindet sich im folgenden Verzeichnis:
Bei 32-Bit-Systemen: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Run
Bei 64-Bit-Systemen: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Wow6432Node\Microsoft\Windows\CurrentVersion\RunProtokolle der Reihe Click and Script
- Internet Explorer 10 wird von Protokollen der Reihe Click and Script (C&S) nicht unterstützt. Dazu zählen Web C&S, Ajax C&S und SAP C&S.
- VBScript wird nicht unterstützt.
- Benutzeraktionen für ActiveX-Objekte und Macromedia Flash werden nicht unterstützt.
- Je nach Größe und Funktionen des Business Process ist die Skalierbarkeit geringer als beim Web HTML/HTTP-Protokoll.
- Wiedergegebene Snapshots können von der tatsächlichen Webseite abweichen.
- Die Unterstützung von Sprachen mit der Schreibrichtung von rechts nach links ist eingeschränkt (z. B. wird bidirektionaler oder umgekehrter Text möglicherweise nicht erwartungsgemäß verarbeitet). Dies wird in der Standardübersetzungstabelle des Betriebssystems definiert.
- Für die Aufzeichnung einer Anwendung in einer bestimmten Sprache (z. B. Französisch oder Japanisch) ist ein Computer erforderlich, in dessen Standardgebietsschema (Einstellungen > Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen) dieselbe Sprache festgelegt ist.
- Das Gebietsschema des Lastgeneratorcomputers, einschließlich des Unicode-unkompatiblen Standardzeichensatzes, muss dem Gebietsschema des aufzeichnenden Computers entsprechen. Auch auf Computern mit dem Gebietsschema Englisch (USA) entspricht der Linux-Standardzeichensatz nicht automatisch dem Windows-Zeichensatz. Dies ist ausdrücklich zu überprüfen. So verwenden Linux-Computer als Standardzeichensatz UTF-8.
- Das Öffnen des Dialogfelds Aufzeichnungsoptionen kann längere Zeit in Anspruch nehmen.
COM/DCOM-Protokoll
DNS-Protokoll
Flex-Protokoll
- Mit Java Virtual Machine (JVM) 1.4 oder niedriger können keine Flex-Skripte generiert werden.
- Ältere 32-Bit-Windows-Systeme (Windows XP und Windows 2003 R2): Skripte, die Java VM-Vorgänge erfordern, schlagen aufgrund von Einschränkungen hinsichtlich der Verwaltung des virtuellen Arbeitsspeichers in Windows bei der Codegenerierung oder Wiedergabe möglicherweise fehl.
- Wenn Ihr Skript mehr als einen flex_RTMP_tunneled_connect-Schritt mit dem gleichen Gatewayparameter enthält, müssen Sie einen disconnect-Schritt für den vorherigen flex_RTMP_tunneled_connect-Schritt einfügen, bevor Sie erneut eine Verbindung herstellen können. Beispiel:
- Wenn ein nachfolgender flex_rtmp_tunneled_connect-Befehl den gleichen Gatewayparameter hat wie ein vorheriger flex_trtmp_tunneled_connect-Schritt und der flex_rtmp_tunneled_disconnect-Schritt ausgelassen wird, wird das Skript unbegrenzt angehalten.
GraniteDS (Datendienste)
- Um ein Skript in GraniteDS zu erstellen, wählen Sie GraniteDS-Konfiguration verwenden unter Aufzeichnungsoptionen > Flex > Konfigurationen aus. Für eine Codegenerierung und -wiedergabe kopieren Sie zuerst die Haupt- und relevante Anwendungs-JAR-Dateien auf den Clientcomputer, und geben Sie dann diese Dateien im Knoten Aufzeichnungsoptionen > Flex > Externalisierbare Objekte an. Die Haupt-JAR-Dateien sind:
- Wenn Sie die Datei granite-config.xml geändert haben, kopieren Sie sie in das Verzeichnis <LoadRunnerInstallation>\dat.
- Beim Wechsel zwischen BlazeDS- und GraniteDS-Analysen (Aufzeichnungsoptionen > Flex > Konfiguration) muss VuGen neu gestartet werden.
- LoadRunner kann GraniteDS- und BlazeDS/LCDS-Meldungen nicht im selben Skript serialisieren.
- Flex RTMP-Messaging-Unterstützung. Alle Einschränkungen, die für AMF3-Analysen gelten, gelten für externalisierbare Objekte über RTMP.
- flex_rtmp_receive_stream-Schritt. Wenn die Option flex_rtmp_receive_stream-Schritt generieren aktiviert ist, werden alle Transaktionen, Kommentare und Rendezvouspunkte, die Sie über die Aufzeichnungssymbolleiste hinzufügen, dem Skript nach dem flex_rtmp_receive_stream-Schritt hinzugefügt.
- Die Webdiagnose funktioniert für RTMP- und RTMPT-Schritte nicht (sogar wenn die Aufschlüsselung aktiviert ist).
- Es können keine zwei RTMPT-Schritte gleichzeitig wiedergegeben werden.
Manuelles Anpassen aufgezeichneter Flex RTMP-Schritte
Wenn die Option flex_rtmp_receive_stream-Schritt generieren im Bereich Flex > RTMP des Dialogfelds Aufzeichnungsoptionen deaktiviert ist, generiert LoadRunner die Schritte flex_rtmp_receive und flex_rtmp_send für jede Kommunikation mit dem Server. Dadurch wird sichergestellt, dass Benutzeraktionen wie pause und seek sowie automatische Anforderungen des Clients bei Verwendung von Dynamischer Datenstrom in das Skript aufgenommen werden. Mit dieser Methode werden jedoch auch die weniger wichtigen Codezeilen erfasst, die schlecht lesbar und während der Wiedergabe möglicherweise nicht zuverlässig sind.
Wenn Sie die Option flex_rtmp_receive_stream-Schritt generieren deaktivieren, um Benutzerdaten zu erfassen, befolgen Sie die unten angegebenen Anweisungen, um unnötige Schritte aus dem Skript zu entfernen:
- Suchen Sie nach dem flex_rtmp_send-Schritt mit dem ersten play-Argument. Beispiel:
flex_rtmp_send("send_step2",
"ConnectionID=10",
"Snapshot=tRTMP6.inf",
MESSAGE,
...
MESSAGE,
...
"Argument=<arguments><string>play</string><number>0</number><null/>"
...
LAST);
- Löschen Sie die flex_rtmp_receive-Schritte, die während des Streamings vorkommen, oder kommentieren Sie sie aus. Beispiel:
- Sie können auch bestimmte flex_rtmp_send-Schritte entfernen, die sich nicht auf Benutzeraktionen beziehen, beispielsweise "user control message"-Typen. Beispiel:
- Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie einen flex_rtmp_send-Schritt finden, der für eine Benutzeraktion steht, die Sie im Skript belassen möchten:
- Fügen Sie manuell einen flex_rtmp_receive_stream-Schritt vor dem send-Schritt hinzu.
- Stellen Sie sicher, dass das ConnectionID-Argument den gleichen Wert aufweist, wie der Schritt, den Sie oberhalb davon entfernt haben.
- Das Snapshot-Argument ist für den manuell hinzugefügten Schritt nicht relevant.
- Sie können mit dem Argument ContinueToNexStepAfter = <msec> die minimale Wiedergabedauer des herunterzuladenden Datenstroms steuern, bevor mit dem nächsten Schritt fortgefahren wird.
- Bestimmen Sie die flex_rtmp_send-Schritte, die für Benutzeraktionen stehen, die Sie belassen möchten. Wahrscheinlich gehören Argumente wie pauseRaw, pause, seek und play2 dazu (für Dynamischer Datenstrom). Beispiel:
- Stellen Sie fest, ob es weitere flex_rtmp_send-Schritte gibt, die Sie entfernen können. Wenn Sie beispielsweise eine Schaltfläche gezogen haben, um den Datenstrom zu durchsuchen, können kleine Verzerrungen in der Bewegung als gesonderte pause- und seek-Aktionen aufgezeichnet werden. In diesen Fällen sind möglicherweise nicht alle erforderlich. Behalten Sie nur die Aktionen, mit denen die gewünschten Operationen beschrieben werden.
- Bestimmen Sie den flex_rtmp_receive-Schritt, mit dem angegeben wird, dass der Server das Ende der Benutzeraktion empfangen hat. Beispiel:
Wiederholen Sie die Schritte 2-4 für jeden Satz unnötiger Empfangsdaten und erforderlicher Benutzeraktionen im Skript.
Java-Protokolle
- Java Record Replay-Protokoll: Für die Aufzeichnung von JMS-Anwendungen ist JDK bis Version 1.6u32 erforderlich.
- Java-über-HTTP-Protokoll: Erfordert JDK ab Version 1.5.
- Bei der Aufzeichnung in Internet Explorer 8 mit dem Java-Protokoll müssen Sie zuerst alle Instanzen von Internet Explorer schließen, bevor LoadRunner eine Explorer-Instanz für die Aufzeichnungssitzung öffnet.
- VuGen-Skripte, die Java VM-Vorgänge erfordern (beispielsweise Java-basierte Protokolle, das Flex-Protokoll und HTTP/HTML-Skripte für Web, die GWT DFE verwenden), schlagen aufgrund von Einschränkungen hinsichtlich der Verwaltung des virtuellen Arbeitsspeichers in älteren 32-Bit-Windows-Systemen (Windows XP und Windows 2003 R2) bei der Codegenerierung oder Wiedergabe möglicherweise fehl.
LDAP (Listing Directory Service)-Protokoll
- Wenn bei einem LDAP-Skript der Version 3 bei der Wiedergabe ein Fehler auftritt, geben Sie in der Anweisung mldpa_logon_ex die Versionsnummer an, indem Sie an "URL=.." Folgendes anhängen: "Version=3".
- Bei der Aufzeichnung von LDAP-Skripten werden die Werte der Binärparameter bestimmter LDAP-Funktionen (z. B. mldap_add oder mldap_modify) nicht mit aufgezeichnet. Die Aufzeichnung der Binärparameter gehört zu den erweiterten Protokollfunktionen und wird von VuGen nicht unterstützt.
MMS (Media Player)-Protokoll
- Bei der Ausführung eines Szenarios im Controller für ein MMS-Skript schlägt das Szenario möglicherweise fehl, wenn für die Einstellung Laufzeitnetzwerk > Geschwindigkeitssimulation nicht Maximale Bandbreite verwenden und für die Einstellung Verschiedenes > Multithreading nicht Vuser als Prozess ausführen festgelegt wurde.
- Media Player-Skripte verursachen folgenden Fehler: Error -86801:Host access denied, <hostname> not available or missing.
Umgehungslösung: Rufen Sie die Funktion mms_disable_host_check in allen Media Player-Skripten auf.Mobile Anwendung – HTTP/HTML-Protokoll
- Bei der Aufzeichnung eines Szenarios mit dem mobilen Aufzeichnungsprogramm wird die maximale Größe von PCAP-Dateien, die per E-Mail gesendet werden können, möglicherweise durch Ihren E-Mail-Dienstanbieter eingeschränkt.
- Mobiler Sniffer-Agent. Der mobile Sniffer-Agent, der zu LoadRunner 11.50 gehört, unterstützt die folgenden Betriebssysteme:
Windows. Windows XP, Windows 7, Windows Server 2003, Windows Server 2008.- Um den mobilen Sniffer-Agenten auf einem Windows-Betriebssystem auszuführen, müssen Sie auch WinPcap installieren. WinPcap sollte mit den Standardeinstellungen des Installationsprogramms installiert werden. Die folgenden Versionen von WinPcap werden unterstützt:
RDP (Remote Desktop Protocol)
- Die Freigabe der Zwischenablage unterstützt nur einfache Textinhalte.
- Bei Verwendung des RDP-Agenten werden Anwendungen, die mit CBuilder entwickelt wurden, möglicherweise nicht ordnungsgemäß aufgezeichnet.
- RDP unterstützt die 32-Bit-Farbtiefe nicht. Wenn bei der Aufzeichnung diese Farbtiefe verwendet wird, wechselt VuGen automatisch zu einer geringeren Farbtiefe und ein Warnprotokolleintrag "[RDP Analyzer Warning ( 790: 418)] 32 bit color depth is not supported, switch to lower one" wird im Aufzeichnungsfenster angezeigt.
SAP – Click and Script-Protokoll
- Es können keine Transaktionen zur Messung des Zeitraums definiert werden, der für die Ausführung eines Teils der Schritte in einem modalen Dialogfeld benötigt wurde.
- Wenn Sie während einer Aufzeichnung außerhalb des Texts einer Zelle in der Strukturansicht doppelklicken, zeichnet VuGen anstelle der Aktion Aktivieren die Aktion Auswählen auf. Dies führt zu einem fehlenden POST bei der Wiedergabe.
- Wenn die Liste der abgerufenen Werte eine Bildlaufleiste enthält, kann kein Element ausgewählt werden, für das ein Bildlauf erforderlich ist, um es vom Server abzurufen.
- Je nach Größe und Funktionen des Business Process ist die Skalierbarkeit geringer beim SAP Web-Protokoll.
- Die Laufzeiteinstellung Durch alternative Navigation ersetzen wird nicht unterstützt.
- In bestimmten SAP-Umgebungen (z. B. 6.20 und 6.40) schlägt die Wiedergabe von Tests fehl, durch die web_element-Funktion aufgerufen und ein Element mit dem Tagnamen "TD" ausgewählt wird.
- Wenn Sie bei einer Aufzeichnung anstelle des entsprechenden Elements der Benutzeroberfläche die Tastatur verwenden (z. B. die Eingabetaste drücken, anstatt auf die Schaltfläche Anmelden zu klicken), wird der Schritt möglicherweise nicht aufgezeichnet. Daher wird allgemein empfohlen, bei der Aufzeichnung eines Skripts die Benutzeroberfläche und nicht die Tastatur zu verwenden.
SAP GUI-Protokoll
- Wenn der Business Process eines Kunden in SAP GUI 7.30 die Auswahl eines Elements aus einer Kombinationsliste umfasst, wird der Business Process in LoadRunner 9.52 und höher möglicherweise nicht ordnungsgemäß wiedergegeben.
Umgehungslösung: Fügen Sie der Windows-PATH-Umgehungsvariablen den Pfad des SAP GUI-Installationsordners hinzu.Silverlight-Protokoll
- REST-Dienste generieren keine Silverlight-Dienstaufrufe. Die Aufzeichnung und Wiedergabe ist allerdings möglich.
- Die WSDL-Adresse im Dialogfeld für das Protokoll- und Sicherheitsszenario kann nicht bearbeitet werden.
- Im Knoten für den Silverlight-Dienst wird durch Klicken auf Aktualisieren im Dialogfeld Aufzeichnungsoptionen der Dienst aktualisiert, wenn sich der WSDL-Speicherort nicht geändert hat.
- Wenn sich der WSDL-Speicherort geändert hat, wird der Dienst erneut importiert (Dienst gelöscht und Dienst importiert).
- Für WCF-Webdienste wird keine Duplex-(Polling-)Bindung unterstützt.
- Die Silverlight-Clients 4 und 5 werden unterstützt. Nicht unterstützt werden hingegen Anwendungen, die mit neuen Kommunikationsfunktionen wie der net.tcp-Bindung entwickelt wurden.
- Der VuGen-Snapshot-Viewer unterstützt keine Silverlight-Steuerelemente.
- Das Silverlight-Protokoll unterstützt keine Anwendungen in den Sprachen Japanisch, Koreanisch, Vereinfachtes und Traditionelles Chinesisch.
TruClient Ajax-Protokolle
- Wenn Sie Aufgliederungsdiagramme von Webseitenkomponenten für TruClient-Vuser anzeigen und bestimmte Drittanbieterkomponenten wie Necko von Mozilla installiert sind, sind Ajax TruClient-Messgrößen möglicherweise nicht verfügbar oder ungenauer als die Messgrößen von anderen Protokollen. Beispielsweise stehen möglicherweise das Diagramm Zeit bis zur ersten Puffer-Aufschlüsselung und Messwerte wie SSL Handshake und Client/Fehler-Zeit nicht zur Verfügung.
- Das Verhalten eines Eingabefelds mit einem required-Attribut (HTML5) ist im interaktiven Modus anders als im Lasttestmodus. Im interaktiven Modus wird der onsubmit-Handler nicht aufgerufen, wenn das Feld bei Übermittlung des Attributs leer ist. Im Lasttestmodus wird dieser aufgerufen.
- Nachdem Sie TruClient durch Klicken auf Skript entwickeln geöffnet und anschließend geschlossen haben, wird in VuGen möglicherweise weiterhin das gelbe Banner des Entwicklungsmodus angezeigt. Umgehungslösungen: Wenn Sie mit einem Proxy arbeiten, müssen Sie angeben, dass lokale Verbindungen umgangen werden. Wenn Sie mit einer PAC-Datei arbeiten, muss PAC eine direkte Verbindung für 127.0.0.1 angeben.
- Wenn Sie ein TruClient-Skript mit einer höheren Version von LoadRunner bearbeiten als der Version, mit der Sie das Skript aufgezeichnet haben, kann die Wiedergabe in einigen Fällen fehlschlagen.
Bevor Sie das Skript ändern, speichern Sie eine Sicherheitskopie des Skripts. Umgehungslösung: Zeichnen Sie bei einem Wiedergabefehler das Skript mit der aktuellen Version des TruClient-Protokolls erneut auf.- TruClient zeichnet Mausbewegungen über ein Element nicht auf, wenn für das Element die CSS-Regel "Mouse Hover" gilt.
Umgehungslösung: Statt die Maus über die Elemente zu bewegen, klicken Sie auf die Elemente, um Dropdown-Menüs zu öffnen (die Klicks werden aufgezeichnet).- TruClient-Protokollschritttypen und -argumente werden nicht lokalisiert.
- Allgemeine TruClient-Zeichenfolgen sind in der japanischen Version nicht lokalisiert.
TruClient AJax für IE-Protokoll
- Das TruClient Ajax für IE-Protokoll unterstützt kein IP-Spoofing.
- Das TruClient Ajax für IE-Protokoll unterstützt keine Emulation der Modemgeschwindigkeit.
- Das TruClient Ajax für IE-Protokoll unterstützt keine Diagnose für J2EE/.NET.
- Das TruClient Ajax für IE-Protokoll unterstützt nicht das Betriebssystem Windows 8.
- Beim Aufzeichnen eines Skripts im TruClient Ajax für IE-Protokoll wird ein Tastaturereignis mit der STRG-Taste nicht unterstützt und somit nicht aufgezeichnet.
- Das TruClient Ajax für IE-Protokoll erfordert die Installation von Internet Explorer 9 auf dem Lastgenerator.
- Aufgrund des Verhaltens von Internet Explorer 9 bei der Verwendung des TruClient Ajax für IE-Protokolls mit Internet Explorer 9 und bei Verwendung eines Java-IE-Plug-Ins vor Version 7 stürzt der Browser möglicherweise ab, wenn Sie Webseiten aufrufen, die gerendert werden und Applets enthalten, die das Plug-In instanziieren müssen.
Umgehungslösung: Installieren Sie das Java-IE 7-Plug-In oder eine höhere Version.- In der Kompatibilitätsansicht von Internet Explorer 9 wird TruClient nicht unterstützt.
- Beim Ausführen eines Lasttests in TruClient Ajax für IE müssen Parameter weniger als 500 Zeichen enthalten.
- Neuere Versionen der Antivirensoftware von McAfee verursachen ggf. Netzwerkhookkollisionen mit dem TruClient Ajax für IE-Protokoll. Dies führt u. U. zu einem unerwarteten Verhalten während eines Lasttests, z. B. werden Vuser ggf. angehalten. Im Fehlerbereich des Controllers wird möglicherweise eine Fehlermeldung angezeigt, und der Vuser-Status wird auf Fehler gesetzt.
Umgehungslösung: Deaktivieren Sie die McAfee-Antivirensoftware.TruClient Ajax für Firefox-Protokoll
- Während der Skriptentwicklung werden keine Dialogfelder mit Sicherheitswarnungen in TruClient angezeigt.
- Wenn beim Ausführen von TruClient Ajax für Firefox-Vusern im Lastmodus Probleme auftreten, ändern Sie die Einstellungen für Takt (Wiedergabe > Laufzeiteinstellungen > Allgemein > Takt) wie folgt: Wählen Sie Nach Beendigung der vorherigen Iteration oder Mit <festen/zufälligen> Intervallen aus.
- Das TruClient Ajax für Firefox-Protokoll kann nur mit Anwendungen verwendet werden, die Mozilla Firefox unterstützen.
- Ein Vuser ohne Administratorberechtigungen kann das TruClient Ajax für Firefox-Protokoll unter Windows XP SP3, Windows Server 2003 R2 32 Bit oder Windows Server 2008 x64 nicht starten.
- TruClient Ajax für Firefox unterstützt die Kerberos-Authentifizierung nicht. Wenn der Server auch NTLM unterstützt, verlagert TruClient die Authentifizierung automatisch auf NTLM, und der Vorgang wird fortgesetzt.
- Bei einem Performance Center-Host tritt ein Fehler auf, wenn ein TruClient Firefox-Skript über den Firefox-Editor wiedergegeben wird.
Umgehungslösung: Schließen Sie VuGen und öffnen Sie es erneut oder verwenden Sie eine eigenständige VuGen-Installation.Web – HTTP/HTML-Protokoll
- Die Konfiguration von Port-Zuordnungen wird im Modus Proxy-Aufzeichnung nicht unterstützt.
- VuGen kann während des Aufzeichnens einer Sitzung kein Clientzertifikat von Internet Explorer 10 abrufen.
Umgehungslösung: Geben Sie ein Clientzertifikat in den Einstellungen für die Port-Zuordnung an.- Wenn verstärkte Sicherheit für den privaten Schlüssel für ein Zertifikat festgelegt wurde und die Wiedergabe im WinInet-Modus erfolgt, müssen Sie bei Wiedergabe des Skripts Authentifizierungsdetails möglicherweise manuell eingeben.
- Das Aufzeichnen eines Skripts mit der älteren Aufzeichnungsengine wird für Internet Explorer 9 und höher nicht unterstützt.
- In früheren Versionen von LoadRunner wird der C-Typ "char" als "signed char" betrachtet. In LoadRunner 11.50 und höher wird er als "unsigned char" angesehen. Wenn also der Benutzer "char" ohne Angabe des Zusatzes "signed" oder "unsigned" verwendet und arithmetische Operationen mit dieser Variable durchgeführt hat, können sich die Ergebnisse beim Vergleich von LoadRunner 11.50 mit älteren LoadRunner-Versionen unterscheiden.
Web – Click and Script-Protokoll
- Wenn Sie Windows 2003 R2 verwenden, werden Schritte vom Typ Web (Click and Script) nach der Aufzeichnung nicht generiert.
Umgehungslösung: Dies sollte funktionieren, wenn Sie die verstärkte Sicherheitskonfiguration von Internet Explorer deaktivieren. Sie ist standardmäßig aktiviert. (Systemsteuerung > Verwaltung > Server-Manager > Verstärkte Sicherheitskonfiguration für IE konfigurieren.)- Die Wiedergabe von Applets und ActiveX-Objekten wird vom Webprotokoll (Click and Script) nicht mehr unterstützt. Diese Funktion ist jetzt Bestandteil des AJAX-Protokolls (Click and Script) und wird nur auf einer Windows-Plattform unterstützt.
Web Services-Protokoll
- In großen SOAP-Umschläge sind Aufzeichnungs- und Wiedergabesnapshots deaktiviert.
- Die Funktion SOAP importieren wird in Umschlägen, die einzelne Elemente über 500 KB enthalten, nicht unterstützt.
- Aufzeichnungsanforderungen mit Anhängen oder Sicherheitsheadern werden nicht unterstützt.
- Im Axis-Toolkit werden keine Webdienstaufrufe unterstützt, die sowohl Anhänge als auch Sicherheitsheader enthalten.
- Im .NET-Toolkit wird die SOAP-Version 1.2 nicht für asynchrone Aufrufe unterstützt.
- Für eine Base64-Verschlüsselung können Sie Textzeichenfolgen bis zu einer Größe von 10 KB eingeben. Verwenden Sie bei größeren Zeichenfolgen die Option Aus Datei beziehen.
- VuGen unterstützt Webdienstnachrichten über die JMS-Nachrichtenwarteschlange, aber keine JMS-Themen.
- JMS-Binding-Erweiterungen werden nicht unterstützt.
- Alle in Ihrem Skript enthaltenen Dienste müssen dasselbe Sicherheitsszenario aufweisen. Dieses lässt sich über die Registerkarte Protokoll und Sicherheit konfigurieren.
- Asynchrone Webdienstaufrufe und benutzerdefinierte Handler für Benutzer werden für WCF nicht unterstützt.
- LoadRunner kann keine Skripte wiedergeben, die die Funktion soa_xml_validate enthalten.
- Wenn der Aktualisierungsdienst verwendet wird, zeigen bereits im Skript vorhandene Schritte die aktualisierten Eigenschaften (in der Ansicht der Schrittargumente) erst an, wenn Sie die Anwendung schließen und erneut öffnen. Nach dem erneuten Öffnen der Anwendung sind die Schrittargumente aktualisiert. Wenn das Skript geöffnet ist, während der Aktualisierungsdienst ausgeführt wird, gibt die Anwendung in der Ansicht der Skriptargumente eine Ausnahme aus.
Umgehungslösung: Schließen Sie das Skript, während Sie den Aktualisierungsdienst ausführen, oder öffnen Sie den Test nach der Ausführung des Aktualisierungsdiensts erneut.- Ein Web Service-Skript wird möglicherweise nicht geöffnet, wenn Sie WDSL mit dem Axis-Toolkit importieren. Umgehungslösung: Importieren Sie WDSL mit dem .NET-Toolkit.
Führen Sie folgende Schritte aus, falls es bei der erneuten Erstellung des Skripts ein Problem gibt:
1) Erstellen Sie einen neuen Test.
2) Importieren Sie WSDL mit dem .NET-Toolkit.
3) Wechseln Sie zum Verzeichnis des neuen Skripts.
4) Kopieren Sie den Ordner WSDL, und fügen Sie ihn in das Verzeichnis des alten Skripts ein.
5) Öffnen Sie im Verzeichnis des alten Skripts die Datei default.cfg.
6) Ersetzen Sie unter [WebServices] Toolkit=Axis durch Toolkit=.Net.
- Beim Importieren einer WSDL-Datei in ein Web Services-Skript, dessen Name nicht englische Zeichen enthält, ist der Fehlerbericht trotz Fehlern in der Datei leer.
Umgehungslösung: Benennen Sie das Skript mit nur englischen Zeichen um, und speichern Sie es.Windows-Sockets-Protokoll
SDK-Protokoll
- Beim Erstellen von MSI-Dateien dürfen keine nicht englischen Zeichen in Datei- und Pfadnamen verwendet werden.
- Zum Ausführen des Protocol SDK benötigen Sie Administratorberechtigungen, und die Einstellung Alle Administratoren im Administratorbestätigungsmodus ausführen muss deaktiviert sein.
- Unterstützt MSIs von 32-Bit- und 64-Bit-Betriebssystemen nur für LoadRunner, VuGen und PC-Host.
- Unterstützt nur MSIs von 32-Bit-Betriebssystemen für PC-Server.
- Für LoadRunner, VuGen und PC-Host erfolgt die PatchAddin-Unterstützung nur für TARGETDIR-Dateien.
Windows 8
- Unter einem Windows 8-64-Bit-Betriebssystem kann VuGen keine Aufzeichnungen ausführen, wenn ein Skript mithilfe von Citrix und Web im Modus mit mehreren Protokollen erstellt wird. Auch für das Oracle Web App 11i-Protokoll wird keine Aufzeichnung unterstützt. Ursache hierfür ist, dass die 64-Bit-Version von Internet Explorer 10 für diese Modi und Protokolle derzeit nicht unterstützt wird.
- Die Funktion Textprüfung einfügen wird für Webprotokolle unter Windows 8 nicht unterstützt, und die zugehörige Schaltfläche wird auf der VuGen-Aufzeichnungssymbolleiste nicht angezeigt.
Umgehungslösung: Sie können eine Textprüfung aus einem Snapshot-Bereich hinzufügen, wenn das Skript generiert wird.- RTE-Skripte können unter Windows weder aufgezeichnet noch wiedergegeben werden.
Unterstützung für asynchrones Verhalten
In allen Protokollen, die asynchrone Sitzungen unterstützen, wird die Aufzeichnung nur auf web_*-Schritte angewendet.
IPv6
Unterstützung für IPv6 ist für die in der obigen Tabelle angegebenen Protokolle verfügbar. Die Unterstützung für das Webprotokoll HTTP weist die folgenden Einschränkungen auf:
- FTP aus dem Web wird nicht unterstützt.
- Webaufschlüsselung wird nicht unterstützt.
- Kerberos wird nicht unterstützt.
- Spoofing aus dem Web wird nicht unterstützt.
- PAC-Dateien werden nicht unterstützt.
- IPv6 Webtrace unterstützt den RAW-Socket-Modus nicht.
- IPv6 Webtrace wird nicht auf ausgehenden IP6-zu-IP4-Netzwerkschnittstellen unterstützt.
- IPv6 Webtrace wird unter Windows XP und Windows 2003 nicht unterstützt.
- Der RAW-Socket-Modus für IPv6 Webtrace wird nicht unterstützt. Daher ist es nicht möglich, Routen zu IPv6-Zielen mittels RAW-Socket-Transport zu verfolgen.
- Eine explizite IP (im IPv6-Format) in einem URL-Argument kann nicht verwendet werden. Beispielsweise schlägt der folgende Schritt in der Wiedergabe fehl:
web_url("IPv6",
"URL=http://[2001:0db8:85a3:0000::8a2e:0370:7334]/",
"Resource=0",
"RecContentType=text/html",
"Referer=",
"Snapshot=t1.inf",
"Mode=HTML",
LAST);
64-Bit-Aufzeichnung
Im Allgemeinen sollten 64-Bit-Anwendungen, die von einer 32-Bit-Clientversion übertragen wurden, wie auf dem 32-Bit-Client funktionieren. Es besteht ein geringes Risiko, dass neue Clients die Leistung systemeigener 64-Bit-Anwendungen nutzen. Wenn beispielsweise für Bezeichner in DB-Tabellen die langen 64-Bit-Typen verwendet werden, wird der Bezeichnerwert gekürzt, und die Abfrage schlägt fehlt.
Folgende Richtlinien gelten:
- Die Umgebung für 64-Bit-Aufzeichnungen muss Windows 7 x64 oder Windows 8 x64 (Windows 8 x64 wurde in Service Pack 11.52 hinzugefügt) und eine zu testende 64-Bit-Anwendung (Application Under Test, AUT) aufweisen.
- Die Aufzeichnung unter einem 64-Bit-Betriebssystem für 32-Bit- und 64-Bit-Anwendungen (ausgeführt als 64-Bit-Anwendung) wird unterstützt.
- Die Wiedergabe wird nur für 32 Bit unterstützt.
- Java über HTTP-Protokoll: Für die Wiedergabe ist JVM 32 Bit erforderlich.
- .NET-Protokoll: Es gibt zwei verfügbare 64-Bit-Typen für .NET-Anwendungen (AnyCPU und nur 64 Bit). LoadRunner unterstützt nur AnyCPU. Gegenwärtig gibt es keine Lösung für reine 64-Bit-Anwendungen.
Für die Wiedergabe verwendet LoadRunner die gleichen AnyCPU-DLLs wie für die Aufzeichnung.- Oracle (2-Tier): 32-Bit- und 64-Bit-Clients müssen installiert werden (der 32-Bit-Client wird für die Wiedergabe benötigt).
In der folgenden Tabelle ist die Protokollunterstützung für asynchrone, IPv6- und 64-Bit-Aufzeichnung dargestellt:
GUI-Vuser
- LoadRunner unterstützt GUI-Vuser-Skripte, die mit HP QuickTest erstellt wurden. In WinRunner erstellte GUI-Vuser-Skripte werden nicht mehr unterstützt.
- Windows-Lastgenerator-Computer können nur einen GUI-Vuser zurzeit ausführen. Um in einem Lasttest mehrere GUI-Vuser auszuführen, müssen Sie für jeden GUI-Vuser eine Terminalserversitzung öffnen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zu HP LoadRunner Controller.
Analyse
- Die Analyse schlägt fehl, wenn Sie eine Verbindung mit einer Version des ALM-Servers herstellen, die sich von der des Servers unterscheidet, mit der Sie in Ihrem Browser verbunden sind.
Umgehungslösung: Stellen Sie eine Verbindung mit der anderen ALM-Version in Ihrem Browser her, und laden Sie die Clientdateien herunter, indem Sie auf den Link Application Lifecycle Management klicken.- Beim Öffnen von ALM-Ergebnissen in LoadRunner Analysis sind einige Diagramme nicht verfügbar.
- Bei der Analyse von Ergebnissen eins Lasttests, in dem die Web-Vuser über einen Proxyserver auf die zu testende Anwendung zugreifen, zeigt das Diagramm Zeit bis zur ersten Puffer-Aufschlüsselung nur Nullwerte für Netzwerkzeit und Serverzeit an. Dies liegt daran, dass die Messgröße Zeit bis zum ersten Puffer deaktiviert ist, wenn Sie hinter einem Proxy arbeiten, und die Zeitwerte können nur für den Proxyserver berechnet werden.
- Lastergebnisse, die Transaktionen mit dem Zeichen @ oder , enthalten, können mit vorhandenen Transaktionen in Konflikt geraten. Grund dafür ist, dass Analysis versucht, diese Zeichen durch _ zu ersetzen. Wenn diese Ergebnisse in einem Transaktionsnamen einen Konflikt verursachen, tritt ein Fehler auf.
Umgehungslösung: Verwenden Sie weder das Zeichen @ noch das Zeichen , in Transaktionsnamen.- Wenn das Analysis-Ergebnis aus einer großen Anzahl ähnlicher Messungen besteht, werden in Diagrammen ggf. Spitzenwerte oder die Meldung Speicherplatz nicht ausreichend angezeigt.
Umgehungslösung: Stellen Sie bei Verwendung eines 64-Bit-Windows-Betriebssystems sicher, dass mindestens 4 GB Speicher verfügbar sind. Wählen Sie bei Windows 32 Bit Start > Ausführen, und geben Sie msconfig ein. Klicken Sie auf der Registerkarte Start auf Erweiterte Optionen. Wählen Sie unter Maximaler Speicher den Höchstwert aus.- Derzeit unterstützt Analysis Microsoft SQL Server ab Version 2005.
- Wenn Sie Microsoft SQL Server 2000 verwenden, müssen Sie entweder Ihre Analyse-Daten migrieren oder auf Microsoft SQL Server 2005 umsteigen. In den folgenden Aufgaben wird die Durchführung der Migration und Aktualisierung beschrieben:
So führen Sie eine Migration Ihrer Legacy-Analysis-Daten zu SQL Server 2005 durch:
- Stellen Sie in SQL Server Management Studio mit dem Objekt-Explorer eine Verbindung zu einer Instanz des SQL Server-Datenbankmoduls her.
- Erweitern Sie den Knoten Datenbanken, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Analysis-Datenbank, und wählen Sie Aufgaben > Datenbank kopieren aus.
- Folgen Sie den Anweisungen des Assistenten.
So führen Sie eine Aktualisierung von SQL 2000 auf SQL 2005 durch:
- Wenn Sie auf einem MS SQL-Server eigene Richtlinien verwenden, müssen Sie möglicherweise Ihr eigenes Konto zur Analysis-Datenbankvorlage hinzufügen (Ordner <LR-Installation>\bin\dat).
- Beachten Sie beim Exportieren von Analyse-Berichten in Microsoft Word, dass der Datenumfang sich auf das Tabellenformat im Word-Dokument auswirken kann. Der RTF-Workflow wird empfohlen.
- Folgende Standardeinstellungen im Modul Analyse wurden geändert: Die Option Latenzzeit einschließen ist deaktiviert, und die Option Zusammenfassung anzeigen, während vollständige Daten generiert werden ist aktiviert.
- Wenn die Anzahl der gefilterten Transaktionen über 100 liegt, liegt eine Einschränkung im Zusammenhang mit MS Access- und SQL-Abfragen vor.
- Auch nach der Ausführung des User Interface Pack für eine bestimmte Sprache werden die aus der Beispielsitzung (Ordner <LR-Installation>\tutorial) generierten Daten der Analysis-Benutzeroberfläche in Englisch dargestellt. Beim Filtern der Diagramme tritt ein Fehler auf. Umgehungslösung: Generieren Sie die Diagramme erneut. Anschließend wird die Sprache des ausgeführten User Interface Packs dargestellt, und der Filtervorgang funktioniert.
Integration
Dieser Abschnitt enthält Integrationsinformationen zu:
Data Format Extension (DFE)-Unterstützung
QuickTest Professional
HP Service Virtualization
- Wenn Sie HP Service Virtualization-Einstellungen auf der Registerkarte Entwurf ändern, während ein Controller-Szenario mit einem HP Service Virtualization-Projekt ausgeführt wird, werden die Einstellungen nicht auf die HP Service Virtualization-Server angewendet.
- Ein HP Service Virtualization-Projekt kann nicht korrekt in ein Controller-Szenario importiert werden, wenn der HP Service Virtualization-Server Anmeldeinformationen für SSL und für Monitore verwendet.
Umgehungslösung: Konfigurieren Sie den HP Service Virtualization-Server so, dass Anmeldeinformationen nur für SSL verwendet werden.SiteScope
- Bei der Konfiguration eines Systemressourcendiagramms für SiteScope (Diagramme für Systemressourcen > SiteScope) können Sie kein bestimmtes SiteScope-Benutzerkonto angeben. LoadRunner verwendet den Standard-SiteScope-Administrator.
- Wenn Sie die SiteScope-Überwachung mit einem SiteScope-Konto konfigurieren möchten, das nicht dem Standard-SiteScope-Administratorkonto entspricht, müssen Sie diesem Konto in SiteScope explizit eine Gruppe mit Monitoren zuweisen.
- Auf einem SiteScope-Server wird die Authentifizierung nicht unterstützt.
Umgehungslösung: Entfernen Sie den Kennwortschutz vom Administratorkonto für den SiteScope-Server.Unterstützung mehrerer Sprachen
Dieser Abschnitt umfasst folgende Themen:
Einschränkungen im Zusammenhang mit der Internationalisierung des Produkts
- Damit mehrere Sprachen unterstützt werden, müssen die DB- und FS-Server Unicode unterstützen. Unicode ist eine Funktion von MS-SQL, die die Unterstützung mehrerer Sprachen ermöglicht. In Oracle wird die Unterstützung mehrerer Sprachen bei der Installation des Servers definiert.
- Sie können Text in mehreren nicht englischen Sprachen eingeben, wenn Sie mit einer Oracle-UTF-8-Datenbank arbeiten. Bei MS-SQL-Datenbanken können Sie Ihre Projekte in Unicode definieren, um die Unterstützung mehrerer Sprachen zu ermöglichen. Sie können außerdem vorhandene MS-SQL-Projekte ändern, um sie mit Unicode kompatibel zu machen. Darüber hinaus können Sie nicht englischen Text unabhängig von der Einstellung des Systemgebietsschemas auf dem ALM-Clientcomputer eingeben. Wenn die ALM-Server jedoch nicht mit Unicode kompatibel sind, werden auf dem ALM-Clientcomputer eingegebene nicht englische Zeichen als Fragezeichen angezeigt.
- Sie können nur mit lokalisierten Versionen von Performance Center arbeiten, die mit der Lokalisierung der entsprechenden ALM-Version übereinstimmen. Um beispielsweise mit Performance Center in Koreanisch zu arbeiten, muss auch die ALM-Version in Koreanisch sein.
- Die Eingabe japanischer Zeichen in das Feld Passwort des Anmeldefensters von ALM oder in den Dokumentengenerator ist nicht möglich. Umgehungslösung: Fügen Sie den Text aus der Zwischenablage ein.
- Beim Öffnen und Aktualisieren eines Projekts, das vom Gebietsschema des Clientbetriebssystems oder erweiterten Gebietsschema des Clientbetriebssystems abweichende Zeichen enthält, können nicht behebbare Schäden auftreten.
- Die aus einer externen ALM-Komponenten eingefügte Eingabesprache muss der im Gebietsschema des Clientbetriebssystems und erweiterten Gebietsschema des Clientbetriebssystems festgelegten Sprache entsprechen. Beispiel: Es ist nicht möglich, ein QuickTest Professional-Skript mit japanischen Zeichen in einen Client einzufügen, der mit einer Betriebssystemsprache ausgeführt wird, deren Gebietsschema des Clientbetriebssystems oder erweitertes Gebietsschema des Clientbetriebssystems nicht Japanisch ist.
- Beim Versenden von E-Mails mit nicht englischen Zeichen über den ALM/Quality Center-Client müssen das Gebietsschema des Clientbetriebssystems und das erweiterte Gebietsschema des Clientbetriebssystems dem in der E-Mail verwendeten Zeichensatz entsprechen.
- Damit E-Mails mit nicht-englischen Zeichen versendet werden können, müssen die Mailserverversion und die Mailclientversion nicht-englische Zeichen unterstützen.
- Damit nicht-englische Zeichen ordnungsgemäß dargestellt werden können, müssen die jeweiligen Schriftarten Bestandteil der Betriebssystemsprache sein.
- Die Sprache der Sortierung der Site-Administrations-Datenbank und der Sortierung der Projektdatenbank muss der Sprache der eingegebenen Daten entsprechen. Beispiel: Japanische Zeichen in einer koreanischen Sortierung sind nicht zulässig.
- Die Rechtschreibprüfung ist nur für die englische Sprache verfügbar.
- Aufgrund eines Problems mit der Version des JDBC-Treibers können in chinesischen und japanischen Sortierungen in MS-SQL bei der Ausführung bestimmter Aktionen Fehler auftreten.
- Die Erstellung von ALM/Quality Center-Projekten, deren Name thailändische Zeichen enthält, ist nicht möglich.
- In das ALM-Bearbeitungsfeld können möglicherweise nur weniger Doppelbytezeichen eingegeben werden als in der entsprechenden Fehlermeldung angegeben. Die Anzahl der möglichen Zeichen ist abhängig von den Datenbankdefinitionen und der verwendeten Zeichensatzsortierung. Zum Beispiel kann in UTF8-codierten Datenbanken ein Zeichen des japanischen Zeichensatzes 3 Byte belegen.
- Wenn Sie im Dokumentgenerator ein Dokument erstellen, das Testskripte mit nicht englischen Zeichen enthält, können diese als zufallsgenerierter ASCII-Text dargestellt werden. Umgehungslösung: Wählen Sie im Dokumentgenerator unter Optionen zum Einbetten von Anhängen die Option Als Symbole aus (und nicht Als erweiterter Text).
- Ab Version 9.2 unterstützt ALM/Quality Center die LDAP-Authentifizierung mit nicht-englischen Zeichensätzen. In vorherigen Versionen trat bei der Anmeldung ein Fehler auf, wenn die Passwörter von LDAP-authentifizierten Benutzer nicht-englische Zeichen enthielten. Wenn Sie nicht-englische Zeichensätze verwenden möchten, setzen Sie den Parameter LDAP_CHARSET in der Site-Administration auf Default, oder fügen Sie den entsprechenden Wert aus dem Basic Encoding Set hinzu (http://java.sun.com/j2se/1.4.2/docs/guide/intl/encoding.doc.html).
- Gebietsschema "Hebräisch": Konfigurieren Sie auf Clientcomputern mit dem Gebietsschema Hebräisch unter Systemsteuerung > Regions- und Sprachoptionen folgende Einstellungen, damit die ALM-Memofelder (wie Beschreibung, Kommentare, Rich Text) ordnungsgemäß angezeigt werden:
- Windows 7: Legen Sie unter Sprache für Programme, die Unicode nicht unterstützen (Registerkarte Verwaltung) und Aktuelles Format (Registerkarte Format) als Sprache Hebräisch fest.
- Windows XP: Legen Sie unter Sprache für Programme, die Unicode nicht unterstützen (Registerkarte Erweitert) und Standards und Formate (Registerkarte Regionale Einstellungen) als Sprache Hebräisch fest.
Einschränkungen im Zusammenhang mit der Lokalisierung des Produkts
- Demoprojekt. Das Demoprojekt ist nur für die englische Sprache verfügbar. Lokalisierte Demoprojekte werden mit dem ersten Sprachpaket zur Verfügung stehen. Einige Lektionen des ALM-Lernprogramm basieren auf dem Demoprojekt und verwenden dessen Ergebnisse. Sie können das Lernprogramm weiterhin durchführen, einige Ergebnisse entsprechen aber möglicherweise nicht den in den Lektionen beschriebenen Ergebnissen.
- Die Sprache der Benutzeroberfläche wird vom ALM-Server festgelegt. Pro Server kann nur eine Sprache definiert werden.
- Unter Windows muss das ALM Language Pack installiert sein und ausgeführt werden, wenn die Windows-Originalsprache (MLU) der MUI-Sprache (Multilingual User Interface) entspricht.
- Ein in einer englischen Version erstelltes ALM-Projekt kann nicht in eine lokalisierte Version aktualisiert werden.
- In der französischen Version von Windows XP (SP3) können Fehler möglicherweise nicht in Microsoft Excel exportiert werden.
- Wenn Sie eine lokalisierte Version von Performance Test verwenden, müssen Sie Arial Unicode MS in der Version 1.00 oder höher auf dem PC-Server installieren.
LoadRunner-Sprachpakete
- LoadRunner User Interface Pack. Bei der Installation des Sprachpakets wird möglicherweise eine Warnmeldung angezeigt, die Sie darauf hinweist, dass das Startprogramm von HP LoadRunner bereits verwendet wird.
Umgehungslösung: Klicken Sie auf Fortsetzen, um die Installation fortzusetzen.- Das Sprachpaket für .NET Framework muss installiert werden, damit die lokalisierten Zeichenfolgen angezeigt werden.
- Lernprogrammskripte. Auch nach Installation des Sprachenpakets sind alle Sitzungen und Skripte aus dem Verzeichnis \HP\LoadRunner\tutorial immer noch in Englisch.
- LoadRunner User Interface Pack. Wenn Sie ein LoadRunner User Interface Pack verwenden, sollten Sie dieses installieren, bevor Sie LoadRunner zum ersten Mal ausführen.
- Menüs und Symbolleisten. Wenn Sie ein LoadRunner User Interface Pack installieren, nachdem Sie LoadRunner schon einmal verwendet haben, werden die Menüs und Symbolleisten möglicherweise nicht in der lokalisierten Version angezeigt.
Umgehungslösung: Schließen Sie LoadRunner, und löschen Sie den folgenden Ordner aus der Registrierung: HKEY_CURRENT_USER\Software\<Ordnername>, wobei <Ordnername> das Laufwerk bezeichnet, auf dem LoadRunner installiert ist.
Wenn LoadRunner beispielsweise auf Laufwerk C installiert wurde, lautet der Eintrag in der Registrierung entsprechend: HKEY_CURRENT_USER\Software\C. Starten Sie LoadRunner neu.- Berichtsvorlagen in Analysis. Wenn Sie ein LoadRunner User Interface Pack installieren, nachdem Sie LoadRunner schon einmal verwendet haben, werden die Berichtsvorlagen in Analysis (Berichte > Berichtsvorlagen) möglicherweise nicht in der lokalisierten Version angezeigt.
Umgehungslösung: Schließen Sie LoadRunner, und kopieren Sie die Dateien aus: <CD-Stammverzeichnis des LoadRunner User Interface Pack>\Reporting nach <LoadRunner-Installationsverzeichnis>\bin\dat\Reporting. Starten Sie LoadRunner neu.Nicht lokalisierte Versionen von LoadRunner unter Betriebssystemen in der jeweiligen Landessprache
- Sprachunterstützung. LoadRunner unterstützt nur Englisch und die jeweilige Sprache des Betriebssystems auf dem Computer. Wenn Sie beispielsweise ein japanisches Windows XP-Betriebssystem verwenden, können Sie mit LoadRunner in Japanisch und Englisch arbeiten.
- Installationspfad. Der Pfad, in dem sich die LoadRunner-Installationsdateien befinden, und der Pfad des LoadRunner-Installationsverzeichnisses dürfen nur englische Zeichen enthalten.
- Diagnostics-Add-In. Für die Verwendung des Diagnostics-Add-ins mit dem Controller auf einem Computer mit einem nicht englischen Betriebssystem muss das Hotfix Diagnostics_9.0_8.0_LR_Addin_QCCR1I52206 installiert werden. Wenden Sie sich an den HP Customer Support, wenn Sie weitere Unterstützung benötigen.
- ..NET Framework 3.5-Fehler. Die Installation von LoadRunner auf einem Computer mit lokalisiertem Betriebssystem kann zu einem Fehler bei der Installation von .NET Framework 3.5 führen. Sie werden dann aufgefordert, die Installation zu beenden. Die Ursache ist, dass bei der Installation von .NET Framework 3.5 versucht wird, das Framework-Sprachpaket herunterzuladen, was zu einem Fehler führt.
Umgehungslösung: Beenden Sie die LoadRunner-Installation gemäß den Anweisungen des Installationsassistenten, und starten Sie sie dann erneut.- Onlinehilfe. Die Suchfunktion kann für Zeichenfolgen mit chinesischen/japanischen Zeichen möglicherweise nicht ordnungsgemäß genutzt werden (ausgenommen Katakana in normaler Breite).
Umgehungslösung: Fügen Sie im Suchbegriff nach jedem Zeichen ein Leerzeichen halber Breite hinzu.- Onlinehilfe. Installieren Sie die aktuelle JRE, um die Leistung der Onlinehilfe zu optimieren.
- Japanische Zeichen in Web-Skripten (HTTP/HTML). Wenn Sie die erweiterte Aufzeichnungsoption zur Angabe der Codierung der Anwendung festlegen und die Anwendung auf den einzelnen Seiten unterschiedliche Zeichencodierungen verwendet, ist es möglich, dass im Aufzeichnungsprotokoll oder im Skript ungültige japanische Zeichen angezeigt werden. Dies verursacht keine Fehler bei der Wiedergabe des Skripts.
- Geschützte Leerzeichen in Webprotokollen für fernöstliche Sprachen. Geschützte Leerzeichen (     `\xA0' usw.) können in einigen fernöstlichen Zeichensätzen nicht dargestellt werden (in diesen Sprachen wird dieses Zeichen als führendes Byte gelesen). Diese geschützten Leerzeichen werden stattdessen bei der Generierung des Skriptcodes und bei der Wiedergabe in normale Leerzeichen (` `, `\x20' usw.) umgewandelt. Dies kann zu Problemen bei der Wiedergabe führen, wie z. B. nicht übereinstimmende Längen durch das Löschen mehrerer normaler Leerzeichen.
Umgehungslösung: Fügen Sie dem Skript Leerzeichen hinzu, oder entfernen Sie Leerzeichen aus dem Skript, damit der Textvergleich erfolgreich durchgeführt werden kann, oder verwenden Sie reguläre Ausdrücke, um das Problem zu vermeiden.- Eigenständige Installationen. Die Installationsoberflächen für die eigenständigen Installationen von VuGen und Analysis wurden nicht lokalisiert und stehen nur auf Englisch zur Verfügung.
- Eigenschaften von Flex-AMF-Aufrufen. Die Darstellung von Multibyte-Symbolen in den Eigenschaften von Flex-AMF-Aufrufen ist in der Skripttextansicht fehlerhaft.
- Wortvervollständigung. Die Wortvervollständigung funktioniert nicht, wenn Windows für die Verwendung der Tastenkombination STRG+LEERTASTE konfiguriert ist. Dies ist der Fall bei Verwendung einer chinesischen Tastatur.
Umgehungslösung: Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Wort vervollständigen aus. Erfahrene Benutzer können STRG+LEERTASTE für chinesische Tastaturen durch Festlegen folgender Registrierungsschlüssel deaktivieren:
- [HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Input Method\Hot Keys\00000010]
"Key Modifiers"=hex:00,c0,00,00
"Target IME"=hex:00,00,00,00
"Virtual Key"=hex:ff,00,00,00- [HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Input Method\Hot Keys\00000070]
"Key Modifiers"=hex:00,c0,00,00
"Target IME"=hex:00,00,00,00
"Virtual Key"=hex:ff,00,00,00- ODBC-Protokoll und Oracle 2-Tier-Protokoll. Wenn Sie in VuGen ein Skript mithilfe des ODBC-Protokolls oder des Oracle 2-Tier-Protokolls aufzeichnen, kann es zu einem Absturz kommen, wenn Sie die Aufzeichnung beenden, während die zu testende Anwendung noch geöffnet ist.
Umgehungslösung: Schließen Sie LoadRunner, und öffnen Sie die Datei <LoadRunner-Installationsverzeichnis>dat\protocols\options\script\general.opt in einem Text-Editor.
Kommentieren Sie die folgende Zeile aus, indem Sie ein Semikolon am Anfang der Zeile einfügen: Option=DumpProcesses Auskommentiert sieht die Zeile dann folgendermaßen aus: ;Option=DumpProcesses- PDF-Berichte. Bei PDF-Berichten, die in Analysis generiert werden, sind Zeichen, die nicht im englischen Zeichensatz vorkommen, möglicherweise unleserlich.
Umgehungslösung: Ändern Sie vor dem Generieren der PDF-Datei die Schriftart in der verwendeten Berichtsvorlage.
- Wählen Sie Berichte > Berichtsvorlagen.
- Wählen Sie die gewünschte Vorlage aus.
- Wählen Sie im Abschnitt Detaillierter Bericht die Registerkarte Format aus.
- Wählen Sie für jedes Element der Benutzeroberfläche in der Liste eine Schriftart aus, die die Sprache unterstützt, in der der Bericht abgefasst ist.
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