HP UFT Readme
Diese Datei stellt die folgenden Informationen zu UFT 11.52 bereit:
Hinweis: Falls die Informationen in dieser Readme-Datei mit Informationen in einer anderen UFT-Dokumentation in Konflikt stehen, die zum gleichen Zeitpunkt veröffentlicht wurde, haben die Informationen in dieser Readme-Datei Vorrang.
Erste Schritte
Installieren des UFT 11.52-Servicepakets
Erste Schritte
Aktualisieren von QuickTest- oder Service Test-Assets
Für QuickTest-Tests und -Komponenten:
- Bei dem Versuch, einen Test oder eine Komponente, der bzw. die in QuickTest 9.5 gespeichert wurde, zu öffnen, werden Sie von UFT gefragt, ob Sie das Asset aktualisieren oder schreibgeschützt öffnen möchten.
- Bei dem Versuch, einen Test oder eine Komponente zu öffnen, der bzw. die zuletzt in einer Version von QuickTest vor 9.5 gespeichert wurde, wird im Ausschnitt Fehler von UFT eine Fehlermeldung angezeigt.
- Wenn das Asset im Dateisystem gespeichert ist, müssen Sie es zuerst in QuickTest10.00 oder 11.00 öffnen, um es zu aktualisieren.
- Wenn das Asset in Quality Center oder ALM gespeichert ist, müssen Sie das QuickTest Asset Upgrade Tool für HP ALM verwenden, das auf der QuickTest Professional 10.00- oder 11.00-DVD verfügbar ist.
- Assets, die zuletzt in QuickTest 10.00 oder höher gespeichert wurden, können in UFT geöffnet werden.
Für Service Test-Tests oder -Komponenten:
- UFT 11.52 enthält ein Befehlszeilentool für die Batchaktualisierung (STBatchUpgrader.exe), das sich im Ordner <UFT-Installationsverzeichnis>/bin befindet. Mit diesem Tool können Sie eine Batchdatei ausführen, um Tests, die zuletzt in Service Test 11.10 oder 11.20 gespeichert wurden, zu aktualisieren, damit sie mit UFT 11.52 kompatibel sind.
Wenn Sie Ihre Tests nicht mit dem Batchaktualisierungstool aktualisieren, werden Sie beim Öffnen eines in Version 11.10 oder 11.20 erstellten Tests aufgefordert, den Test zu aktualisieren.
Informationen zum Befehlszeilentool für die Batchaktualisierung finden Sie in der UFT-Hilfe, die Sie über das UFT-Menü Hilfe aufrufen können.
- Tests und Komponenten, die in Service Test 11.00 erstellt wurden, müssen zuerst in Service Test 11.10 geöffnet und gespeichert werden, bevor Sie sie auf UFT 11.52 aktualisieren können.
Hilfreiche Dokumente
Hotfix- und Patch-Informationen
Wenn Sie einen Hotfix oder Patch über UFT 11.52 installieren, werden Informationen zu diesem Patch in der entsprechenden Hotfix- oder Patch-Readme beschrieben.
Wenn die Informationen in einer Hotfix- oder Readme-Datei mit Informationen in der UFT-Readme oder einer anderen UFT-Dokumentation in Konflikt stehen, haben die Informationen in der Hotfix- oder Patch-Readme Vorrang.
Dokumentationsaktualisierungen
Der obere Bereich dieses Dokuments enthält die folgenden Informationen:
- Versionsnummer zur Angabe der Software-Version.
- Veröffentlichungsdatum, das sich mit jeder Aktualisierung des Dokuments ändert.
Um nach Aktualisierungen dieses Dokuments oder einer anderen UFT-Dokumentation zu suchen oder um zu überprüfen, ob Sie die aktuelle Version des Dokuments verwenden, rufen Sie die HP Software-Website für Produkthandbücher auf. (Hierzu ist ein HP-Passport erforderlich.)
Die neuste Version der gesamten UFT-Dokumentation steht ebenfalls als zip-Datei unter der folgenden Adresse zum Herunterladen zur Verfügung: http://support.openview.hp.com/selfsolve/document/KM00418489/binary/UFT11.52_Help_Set.html
Mindestsystemanforderungen und unterstützte Umgebungen
Für die erfolgreiche Installation und Ausführung von UFT muss Ihr Computer die unten aufgeführten Mindestsystemanforderungen erfüllen. Die Leistung kann jedoch durch die Verwendung von Systemen mit leistungsstärkeren/späteren Setups als den Mindestanforderungen verbessert werden.
Eine vollständige Liste aller unterstützten Betriebssysteme, Browser und Entwicklungsumgebungen finden Sie in der HP Unified Functional Testing-Matrix für Produktverfügbarkeit, auf die Sie über den Ordner <UFT-Installationsordner>\help zugreifen können. Die jeweils aktuellste Version steht auf der HP Software-Website für Produkthandbücher zur Verfügung.
Computer/Prozessor:
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1,6 GHz oder höher
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Betriebssystem:
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Windows XP Service Pack 3
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Arbeitsspeicher:
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Mindestens 2 GB , wenn nicht mehr als drei Add-Ins gleichzeitig geladen sind
Hinweis:
- Bei der Verwendung eines virtuellen Computers sind weitere 512 MB RAM erforderlich.
- Zusätzlicher Arbeitsspeicher ist erforderlich, wenn Sie mehr Add-Ins laden oder die Option Video unter den Ergebnissen speichern während eines Laufs zum Aufzeichnen von Filmen verwenden.
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Farbeinstellungen:
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High Color (16 Bit)
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Grafikkarte:
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Grafikkarte mit 64 MB Videospeicher
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Freier Festplattenspeicher:
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2 GB freier Festplattenspeicher für Anwendungsdateien und -ordner.
Außerdem müssen Sie über weitere 1 GB freien Speicherplatz auf dem Systemdatenträger verfügen (dem Datenträger, auf dem das Betriebssystem installiert ist).
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Browser:
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Microsoft Internet Explorer 7.0 oder eine neuere unterstützte Version
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Hinweise und Einschränkungen
Dieser Abschnitt enthält wichtige Hinweise sowie bekannte Einschränkungen und Umgehungslösungen.
Informationen über Kundenanforderungen, die in UFT 11.52 festgelegt wurden, finden Sie in folgendem Wissensdatenbankartikel: http://support.openview.hp.com/selfsolve/document/KM00424977.
In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt:
Vorbereitungen zur Installation
Dieser Abschnitt enthält folgende Informationen, die Sie kennen sollten, bevor Sie UFT installieren:
Allgemein
Folgende Befehle oder Funktionen, die von früheren Versionen von QuickTest oder Service Test unterstützt wurden, sind in UFT nicht verfügbar:
- Aktion teilen (Befehl)
- Best Practice (und Best Practice - Verwaltung)
- Bearbeiten > Optionaler Schritt (Befehl)
(Der Befehl ist jedoch noch im Kontextmenü (rechter Mausklick) verfügbar. Die OptionalStep-Anweisung kann auch manuell in den Editor eingegeben werden.)
- Fensterdesigns (Anzeigeoption)
- Bericht einfügen (Dialogfeld)
- Feedback senden und gewinnen (Befehl im Hilfemenü)
- Lasttest anzeigen (Befehl, früher in Service Test)
Installation und Lizenzierung
- Es ist nicht möglich, Microsoft Office 64-Bit auf einem Computer mit UFT zu installieren.
Umgehungslösung:
- Deinstallieren Sie die Microsoft Office Access-Datenbank-Engine (die im Rahmen der Installation von UFT 11.50 installiert wird).
- Installieren Sie Microsoft Office 64-Bit.
- Installieren Sie die Microsoft Office Access-Datenbank-Engine über den Ordner prerequisites\msade2007 der DVD von UFT 11.50 neu.
- Der Pfad, in dem sich die Installationsdateien für UFT befinden, und der Pfad, in dem UFT installiert ist, dürfen nur englische Zeichen enthalten.
- UFT unterstützt keine Windows-Benutzernamen mit nicht englischen Buchstaben. Wenn Sie sich in Windows mit einem Benutzernamen (mit Administratorrechten) anmelden, der nicht englische Zeichen enthält, und dann UFT installieren, ist die Installation möglicherweise zwar erfolgreich, aber u. U. können Sie UFT nicht öffnen oder es verhält sich nicht ordnungsgemäß.
- Wenn Sie UFT 11.52 installieren, während der QTPNET_00015-Patch (ein QuickTest 10.00-Patch) auf dem Computer installiert ist, zeigt UFT möglicherweise ein unerwartetes Verhalten.
Umgehungslösung:
- Öffnen Sie das Dialogfeld Software über die Systemsteuerung.
- Zeigen Sie die installierten Patches an, indem Sie das Kontrollkästchen Updates anzeigen aktivieren (oder, je nach Betriebssystemversion, auf die Schaltfläche Installierte Updates anzeigen klicken).
- Suchen Sie HP QuickTest in der Liste und überprüfen Sie, ob QTPNET_00015 for HP QuickTest Professional 10.00 QFE als installiertes Update aufgeführt ist.
- Ist es installiert, klicken Sie auf Entfernen, um den Patch zu deinstallieren, bevor Sie UFT 11.52 installieren.
- UFT unterstützt Sentinel RMS License Manager, Version 8.4.0, als Concurrent License Server. Frühere Versionen des Concurrent License Server werden nicht unterstützt.
Betriebssysteme Windows 8 und Windows 2012 Server
- UFT 11.52 kann mit ALM-Version 11.5x verwendet werden, die die Betriebssysteme Windows 8 und Windows 2012 nicht unterstützt. Daher können in UFT 11.52 unter diesen Betriebssystemen keine Business Process Tests erstellt oder bearbeitet werden.
Business Process Tests werden unter Windows 8 und Windows 2012 in UFT unterstützt, wenn ALM Windows 8 unterstützt.
- UFT kann keine Aufzeichnungen über Anwendungen erstellen, die eine höhere Integritätsstufe aufweisen, wie etwa Setupprogramme oder Programme, die mit Administratorrechten ausgeführt werden.
Umgehungslösung: Führen Sie UFT als Administrator aus, wenn Sie über Anwendungen mit einer höheren Integritätsstufe eine Aufzeichnung erstellen möchten.
- Wenn Sie mit Windows 8 oder Windows 2012 arbeiten und als Standardfotoanzeige die Windows 8- oder Windows 2012-Fotoanwendung verwenden, erzeugt UFT beim Anzeigen eines Business Component-Snapshot möglicherweise einen Fehler.
Umgehungslösung: Legen Sie die Anwendung Windows-Fotoanzeige (Windows 8) oder eine andere Grafikanwendung als Standardfotoanzeige fest, und versuchen Sie erneut, den Snapshot anzuzeigen.
Add-Ins
- Web 2.0-Toolkit-Dateien werden mit der Installation von Service Pack 2 nicht aktualisiert. Führen Sie zum Aktualisieren von Web 2.0-Toolkits, die nun Support für Dojo-Version 1.8 beinhalten, nach der Installation von UFT Service Pack 2 die Datei Web2AddinSetup.exe aus.
Die Datei Web2AddinSetup.exe befindet sich im Verzeichnis <UFT-Installationsordner>\DVD\Extensibility and Toolkits\Web2AddinSetup.
- Wenn zuvor QuickTest 11.00 auf dem Computer installiert war und Sie einen der Patches oder Hotfixes für die Unterstützung des Google Chrome-Browsers installiert haben (QPTWEB00088 oder ein anderer Chrome-spezifischer Patch oder Hotfix), müssen Sie Ihr Benutzerprofil im Chrome-Browser löschen, bevor Sie UFT zum Testen von Anwendungen in Chrome verwenden können.
Öffnen Sie hierzu in Ihrem Chrome-Browser das Fenster mit den Chrome-Einstellungen. Klicken Sie im Abschnitt Nutzer auf die Schaltfläche Diesen Nutzer löschen.
- Textblockelemente werden von UFT nicht wie untergeordnete Objekte von WPF-Objekten wie Listen, TreeViews und Tabellen behandelt. Daher werden sie nicht in einer ChildObjects-Anweisung zurückgegeben. Sie werden auch nicht als Testobjekte gelernt, wenn Sie auswählen, dass ein WPF-Objekt und die entsprechenden untergeordneten Objekte gelernt werden sollen.
Wenn Sie mit den Textblockelementen eines WPF-Objekts arbeiten möchten, verwenden Sie eine GetItem()- oder GetItemProperty()-Anweisung.
Hinweis: Das obige Verhalten wurde nach QTP 11.00 implementiert. Wenn Sie also in vorhandenen Tests ChildObject-Schritte haben, die früher diese Textblockelemente zurückgegeben haben, treten bei diesen Tests möglicherweise Fehler oder unerwartete Ergebnisse auf. Aktualisieren Sie in diesem Fall die Schritte wie oben beschrieben.
- Das Web Services-Add-In, das mit QuickTest bereitgestellt wurde, ist nicht in UFT enthalten. Verwenden Sie stattdessen die UFT-API-Testfunktionen, um Webdienste zu testen.
Wenn Sie in UFT mit vorhandenen Assets des QuickTest-Web Services-Add-Ins arbeiten müssen, sollten Sie sich mit dem HP Software Support oder Ihrem HP Software-Anbieter in Verbindung setzen.
ALM-Integration
- Bevor Sie UFT mit einem ALM 11.50-Server verbinden können, muss Ihr ALM-Administrator das ALM Integration Enablement Pack (über den HP Software Support erhältlich) auf dem Server installieren oder auf ALM 11.52 aktualisieren.
- Die Funktionen zum Arbeiten mit Komponenten und Application Areas, die in ALM 11.50 gespeichert sind (mit dem ALM Integration Enablement Pack) sowie alle Funktionen, die sich auf das Erstellen, Bearbeiten oder Ausführen von Business Process-Tests in UFT beziehen, werden lediglich als Technology Preview bereitgestellt.
64-Bit-Anwendungen
- Wenn ein Benutzer mit Administratorrechten das ALM-Add-In für UFT installiert oder einen Reparaturprozess beim Laufergebnis-Viewer ausführt und anschließend Sie oder ein anderer Benutzer als Benutzer ohne Administratorrechte (ohne Schreibberechtigungen für die HKCR-Struktur in der Registrierung) UFT auf dem Computer ausführen, verliert UFT die Unterstützung für 64-Bit-Anwendungen.
Umgehungslösung: Melden Sie sich als Administrator an und führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Wenn auf Ihrem Computer zwei Versionen einer Anwendung installiert sind, und zwar die eine als 32-Bit-Version und die andere als 64-Bit-Version (z. B. calc.exe), öffnet UFT stets die 32-Bit-Version, wenn ein Schritt zum Öffnen der Anwendung ausgeführt wird. Dies geschieht, wenn das Betriebssystem eine Umleitung vom Ordner Programme zum Ordner Programme (x86) und vom Ordner System32 zum Ordner SysWow64 durchführt.
Umgehungslösung: Um eine 64-Bit-Version zu öffnen, vergewissern Sie sich, dass der Pfad zur 64-Bit-Anwendung ausdrücklich im Schritt angegeben ist. Beispielsweise können Sie die 64-Bit-Anwendung in einen anderen Ordner als den Ordner Programme, der zum Ordner Programme (x86) umgeleitet wird, kopieren und stattdessen den entsprechenden Pfad angeben.
- Wenn Sie mit .NET- oder WPF-Add-In Extensibility für einen 64-Bit Windows Forms-Prozess arbeiten, müssen die benutzerdefinierten Server-DLLs mit der Option Any CPU erstellt werden.
Dokumentation
- Aufgrund von Sicherheitseinstellungen in Serverbetriebssystemen müssen Sie zum Anzeigen der Inhalte der UFT-Hilfe about:internet zur Internet Explorer-Liste Vertrauenswürdige Sites hinzufügen.
- Der Großteil des Inhalts der UFT 11.52-Hilfe wird in einem neuen WebHelp-Format bereitgestellt. Bei der Installation des UFT Service Packs werden veraltete Dateien jedoch nicht entfernt. Daher sind einige CHM-Dateien im Ordner <Unified Functional Testing-Installationsordner>\help veraltet.
Öffnen Sie CHM-Dateien nicht direkt über den UFT-Hilfeordner. Rufen Sie die offizielle Dokumentation stattdessen über das UFT-Hilfemenü oder die UFT-Programmgruppe im Windows-Startmenü (oder die Windows 8/2012-Anwendungsseite) auf.
- Bei einigen Betriebssystemen bzw. nach dem Installieren bestimmter Windows Service Packs oder Updates kann es vorkommen, dass der Inhalt der CHM-basierten Advanced References-Hilfedateien nicht angezeigt werden kann.
Umgehungslösung:
- Klicken Sie im Verzeichnis <UFT-Installationsordner>\help mit der rechten Maustaste auf die CHM-Datei, und klicken Sie dann auf Eigenschaften.
- Klicken Sie im angezeigten Dialogfeld auf Zulassen.
Weitere Informationen finden Sie unter http://support.microsoft.com/kb/902225
- Alle Hinweise auf Adobe Flex SDK in der UFT-Dokumentation beziehen sich auf Adobe oder Apache Flex SDK.
Ergänzende Informationen
Verwenden Sie die Informationen in diesem Abschnitt als Ergänzung zu den entsprechenden Informationen in der Produktdokumentation (oder ggf. als Ersatz).
Hinweis: Zusätzliche Fehlerbehebungsinformationen, Richtlinien und funktionsspezifische Einschränkungen werden an den entsprechenden Stellen der Installations- und Produktdokumentation erläutert. Stellen Sie sicher, dass Sie mit diesen Aspekten vertraut sind, wenn Sie mit den entsprechenden Funktionen arbeiten.
In diesem Abschnitt werden folgende Themen behandelt:
Allgemein
- Wenn Sie UFT und Sprinter auf demselben Computer verwenden und entweder UFT oder Sprinter deinstallieren, müssen Sie die Installation des verbleibenden Produkts reparieren.
- Internationalisierung: Wenn bei der Arbeit mit einem nicht englischsprachigen Betriebssystem der Bericht aus dem Tool zur Lizenzvalidierung exportiert wird, ist der exportierte Text nicht lesbar.
Umgehungslösung: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den erzeugten Bericht, und wählen Sie Codierung> UFT8 aus.
GUI-Tests
- Flex: Getestete Anwendungen müssen mit Adobe Flex SDK 4.5.x oder Apache Flex SDK 4.9.x erstellt sein.
Wenn Sie Flex-Anwendungen testen, die mithilfe von Adobe Flex SDK-Versionen 4.5.x erstellt wurden, überprüfen Sie, ob Sie über lizenzierte Versionen der entsprechenden Automatisierungsbibliotheken von Adobe verfügen, bevor Sie alle UFT GUI-Tests und -Komponenten ausführen. Wenn Sie keine lizenzierten Versionen der Bibliotheken haben, sollten Sie Apache Flex SDK Version 4.9.x verwenden.
- Internationalisierung: Bei der Arbeit mit einem chinesischen Betriebssystem kann im Ausschnitt Testeinstellungen > Ressourcen keine Excel-Datei mit einer XLSX-Erweiterung als externe Datentabelle angegeben werden.
Lokalisierung
- Einige Elemente der Benutzeroberfläche sind nicht lokalisiert, z. B.:
- QuickInfos im Ausschnitt Eigenschaften
- QuickInfos und Kontextmenü im Editor des Dialogfelds Prüfpunkt für Dateiinhalt
- Kontextmenü für das Suchfeld auf der Symbolleiste des Dialogfelds Eigenschaften des Prüfpunkts für Dateiinhalt
- Kompilierungsinformationen im Ausgabeausschnitt für einen API-Test
- Fehlermeldungen beim Importieren eines WSDL-Webdienstes
- Die standardmäßige Wertzeichenfolge für einen Datumsparameter im Dialogfeld Eingabeparameter hinzufügen für einen API-Test
- Warnungen oder Fehlermeldungen in Test Batch Runner, beispielsweise beim Speichern von Dateien mithilfe des Befehls Speichern unter
- Zeichenfolgen, die beim Hinzufügen eines Eingabeparameters vom Typ Datum im Ausschnitt Eigenschaften eines API-Tests angezeigt werden
- Bestandteile der UFT-Benutzeroberfläche, die sich auf XML-Operationen beziehen
- Ergebnisse der XML-Überprüfung im Laufergebnis-Viewer
Umgehungslösung: Installieren Sie die relevanten Benutzeroberflächensprache mit .NET Framework Language Pack. Das jeweilige Sprachpaket steht im Microsoft Download Center zum Herunterladen zur Verfügung: http://www.microsoft.com/en-us/download/default.aspx
- Das Bild, das angezeigt wird, wenn Beispiel-Snapshot anzeigen im Asset-Vergleichswerkzeug ausgewählt wird
HP Support
Die HP Software Support-Website finden Sie unter:
www.hp.com/go/hpsoftwaresupport
Auf dieser Website finden Sie Kontaktinformationen und Details zu Produkten, Services und Supportleistungen von HP Software.
HP Software Support stellt Kunden verschiedene Tools zur eigenständigen Problemlösung zur Verfügung. Dieser Service ermöglicht den schnellen und effizienten Zugriff auf interaktive technische Support-Tools. Als Kunde mit Supportvertrag haben Sie folgende Möglichkeiten: nach interessanten Wissensdokumenten suchen, Supportfälle senden und deren Fortschritt verfolgen, Erweiterungsanforderungen online senden, Software-Patches herunterladen und vieles mehr.
Auf die Wissensdatenbank können Sie über die Suchfunktion der zugehörigen Homepage zuzugreifen.
Bei den meisten Support-Bereichen ist die Registrierung und Anmeldung als HP-Passport-Benutzer erforderlich. Einige Angebote setzen einen aktiven Supportvertrag voraus. Weitere Informationen über die für den Zugriff auf den Support erforderlichen Voraussetzungen erhalten Sie unter: Access levels.
Um sich für eine HP Passport-ID zu registrieren, wechseln Sie zu: HP Passport Registration
Sie können auch auf eine lokalisierte Version der Software Support-Website in verschiedenen Sprachen zugreifen, indem Sie die entsprechende Sprache in der Liste rechts oben auf der HP Software Support-Website auswählen.
Rechtliche Hinweise
Vertrauliche Computersoftware. Gültige Lizenz von HP für den Besitz, Gebrauch oder die Anfertigung von Kopien erforderlich. Entspricht FAR 12.211 und 12.212; kommerzielle Computersoftware, Computersoftwaredokumentation und technische Daten für kommerzielle Komponenten werden an die US-Regierung per Standardlizenz lizenziert.
Die Garantiebedingungen für Produkte und Services von HP sind in der Garantieerklärung festgelegt, die diesen Produkten und Services beiliegt. Keine der folgenden Aussagen kann als zusätzliche Garantie interpretiert werden. HP haftet nicht für technische oder redaktionelle Fehler oder Auslassungen.
Die hierin enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
Marken:
Adobe® und Acrobat® sind Marken von Adobe Systems Incorporated.
Google™ und Google Maps™ sind Marken der Google Inc
Intel® und Pentium® sind Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.
Microsoft®, Windows®, Windows® XP und Windows Vista ® sind in den Vereinigten Staaten eingetragene Marken der Microsoft Corporation.
Oracle und Java sind eingetragene Marken von Oracle und/oder den zugehörigen Tochtergesellschaften.
UNIX® ist eine eingetragene Marke von The Open Group.
Rechtliche Hinweise:
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Wenn Sie Anregungen oder Kommentare zu diesem Dokument haben, senden Sie diese bitte per E-Mail an DocTeam_UFT@hp.com.
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