So erstellen Sie eine RTSM-Servicedefinitionsverbindung:
Feld | Beschreibung |
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Datenquelltyp |
Wählen Sie den in Ihrer Umgebung konfigurierten HPOM-Typ aus. Folgende Optionen sind möglich:
|
Hostname | IP-Adresse oder FQDN des Business Service Management-Servers (BSM-Server). Wenn es sich um eine verteilte BSM-Bereitstellung handelt, geben Sie den Namen des Gateway-Servers in dieses Feld ein. |
Datenbankinstanz | System-ID (SID) der Datenbankinstanz. Die Standarddatenbankinstanz ist OVOPS. Dieses Feld wird nicht angezeigt, wenn OM in Oracle RAC ausgewählt ist |
Port | Portnummer für die Abfrage des RTSM-Webservice. Der Standardport lautet 80. |
Benutzername | Name des Benutzers des RTSM-Webservice. Standardmäßig lautet der Benutzername admin. |
Kennwort | Kennwort des Benutzers des RTSM-Webservice. Das Standardkennwort lautet admin. |
Erfolgreich gespeichert
angezeigt.Hinweis: Sie können eine einzelne RTSM-Datenquellverbindung erstellen. Nach Erstellung der Datenquellverbindung ist die Schaltfläche Neu erstellen standardmäßig deaktiviert.
So erstellen Sie eine HPOM-Servicedefinitionsverbindung:
Feld | Beschreibung |
---|---|
Datenquelltyp |
Wählen Sie den in Ihrer Umgebung konfigurierten HPOM-Typ aus. Folgende Optionen sind möglich:
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Datenbanktyp | Je nach ausgewähltem Datenquelltyp wird der Datenbanktyp automatisch festgelegt. Für den Datenquelltyp HPOM for Windows ist der Datenbanktyp MSSQL. Für die Typen HPOM for UNIX, HPOM for LINUX oder HPOM for Solaris ist der Datenbanktyp Oracle. |
OM in Oracle RAC | Option zum Aktivieren der HPOM-Datenbank in Oracle RAC. Diese Option wird nicht angezeigt, wenn HPOM for Windows ausgewählt wurde. |
Servicename |
Legen Sie den Namen fest, über den SHR eine Verbindung zur Oracle-Instanz herstellt. Diese Option wird nur angezeigt, wenn OM in Oracle RAC ausgewählt ist. |
Dateiname | Die *.ora-Konfigurationsdatei, in der Datenbankadressen für die Verbindungsherstellung definiert sind. Kopieren Sie diese Datei manuell aus dem Datenbanksystem in das SHR-System. Diese Option wird nur angezeigt, wenn OM in Oracle RAC ausgewählt ist. |
Hostname | IP-Adresse oder vollqualifizierter Domänenname (FQDN) des HPOM-Datenbankservers. Wenn die HPOM-Datenbank in einem Remotesystem konfiguriert wird, muss hier der Computername des Remotesystems angegeben werden. Der Hostname wird nicht angezeigt, wenn der Datenbanktyp Oracle ist und Management-DB in Oracle RAC ausgewählt ist. |
Datenbankinstanz | System-ID (SID) der Datenbankinstanz. Die Standarddatenbankinstanz ist OVOPS. Die Datenbankinstanz wird nicht angezeigt, wenn der Datenbanktyp Oracle ist und Management-DB in Oracle RAC ausgewählt ist. |
Datenbankname | Der Name der HPOM-Datenbank. Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn HPOM for Windows als Datenquelltyp ausgewählt wurde. Der Name der Datenbank ist openview. |
Port |
Die Portnummer für die Abfrage des HPOM-Datenbankservers. Die Portnummer wird nicht angezeigt, wenn der Datenbanktyp Oracle ist und Management-DB in Oracle RAC ausgewählt ist. Die Portnummer finden Sie im Konfigurationshandbuch. |
Windows-Authentifizierung |
Option zum Aktivieren der Windows-Authentifizierung für einen Zugriff auf die HPOM-Datenbank. Die Anmeldeinformationen, mit denen der Benutzer auf HPOM zugreift, sind identisch mit denen des Windows-Systems, das die Datenbank hostet. Diese Option wird nur angezeigt, wenn HPOM for Windows als Datenquelltyp ausgewählt wurde. |
Benutzername |
Der Name des HPOM-Datenbankbenutzers. Hinweis: Für den Datenquelltyp HPOM for Windows ist dieses Feld deaktiviert, wenn die Option Windows-Authentifizierung ausgewählt wurde. |
Kennwort |
Das Kennwort des HPOM-Datenbankbenutzers. Hinweis: Für den Datenquelltyp HPOM for Windows ist dieses Feld deaktiviert, wenn die Option Windows-Authentifizierung ausgewählt wurde. |
Erfolgreich gespeichert
angezeigt.Hinweis: Das standardmäßig mit HPOM for Windows installierte SQL Server Express akzeptiert keine Remote-Verbindungen.
Die Datensammlung ist für die neu erstellte Datenquelle der Servicedefinition standardmäßig aktiviert. Die Häufigkeit ist so festgelegt, dass alle 24 Stunden gesammelt wird.
Hinweis: Wenn Sie auf der Seite Servicedefinition eine Datenquellverbindung für HPOM erstellen, wird dieselbe Datenquellverbindung auf der Seite Operations Manager ebenfalls angezeigt. Wenn Sie die Datenquellverbindung auf der Seite Servicedefinition aktualisieren, werden die Verbindungsdetails auf der Seite Operations Manager jedoch nicht aktualisiert.
So erstellen Sie eine VMware vCenter-Servicedefinitionsverbindung:
Geben Sie Folgendes ein:
Feld | Beschreibung |
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Hostname | IP-Adresse oder FQDN des VMware vCenter-Servers |
Benutzername | Name des VMware vCenter-Benutzers |
Kennwort | Kennwort des VMware vCenter-Benutzers |
Erfolgreich gespeichert
angezeigt.